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Das Team des Jugendklubs „Am alten Bad“ in Leubsdorf wappnet sich für die bevorstehende Geburtstagsparty. Vor dem Vergnügen heißt es aber noch Schaufeln und Putzen für die neue Außenterrasse.
Es sind Sätze, die vorsichtig formuliert klingen. Sie enthalten abwiegelnde Worte wie "vielleicht" und "mindestens diskussionswürdig". Aber der Vorstoß von Christian Lindner zur Kindergrundsicherung hat es in sich.
Der offizielle Karl-Marx-Städter Fahrplan hat den Triebwagen aus DDR-Produktion nie gesehen. Die acht Prestigezüge fuhren auf anderen Strecken der Republik ins Ausland. Doch wie kam er nach Chemnitz?
Gleichstellungsbeauftragte Anke Lippold will sich in der Freien Oelsnitzer Bürgerschaft um Sozialthemen kümmern und strebt 2024 ein Ratsmandat an.
Aus dem grünen Klassenzimmer in Brand-Erbisdorf holen sich Kids Marmelade und Tomatensoße. In der Kleingartensparte „Brüllender Löwe“ bewirtschaften sie eine eigene Gartenparzelle.
Weniger Geld müsse nicht weniger Qualität in der Jugendarbeit bedeuten, sagt Stadtrat Kai Hähner. Er ist von Berufs wegen mit dem Thema gut vertraut. Kritiker fürchten indes weniger Vielfalt.
Der langjährige Stadtrat ist diese Woche gestorben. Er trat nach der Wende in die SPD ein und war an bedeutenden Entscheidungen beteiligt.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht von den Finanzproblemen der Stadt abhängig gemacht werden, heißt es in einem Brief ans Rathaus. Das Jugendamt wehrt sich gegen Vorwürfe.
Weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, fordert das Jugendamt zu Abstrichen auf. Dabei ist der Bedarf zuletzt eher gestiegen.
Mit dem Ausgabestopp reagiert die Stadt auch auf erneut gestiegene Ausgaben. Betroffen ist vor allem ein Bereich.
Die Ampel ist sich mal wieder uneins: Sollen ärmere Familien bei der Einführung der Kindergrundsicherung finanziell stärker unterstützt werden? Ja, plädiert der Chef eines sächsischen Wohlfahrtsverbands. Das Bild von der sozialen Hängematte entspreche nicht der Realität.
Das Geld ist knapp in der Kleinstadt. Doch sonst kann man in Frankenberg gut leben. Nun aber warnen Sozialarbeiter: Jugendliche konsumieren mehr Medien und Drogen. Gewalt prägt ihren Alltag.
Trotz Fachkräftemangels sind die beliebtesten Plätze schnell weg. Welche Alternativen gibt es? Wie können Eltern und Schule unterstützen? Die „Freie Presse“ hat in der Oberschule Oederan nachgefragt.
Schulsozialarbeiter sind für die Diakonie Rochlitz in zehn mittelsächsischen Schulen tätig. Lösen Konflikte, wirken positiv auf Schulklima, Kinder, Lehrer, Eltern. Der Träger warnt vor Einsparungen.
Nach heftiger Kritik an Michael Kretschmer erklärt Sachsens SPD-Chef, was in der zerstrittenen Koalition noch funktioniert und was nicht.
Direkt an der Silberstraße haben in Scheibenberg die Arbeiten an einem Großprojekt begonnen. Es bietet Platz für mehrere Generationen und Hilfe für verschiedene Probleme.
Ministerpräsident Kretschmer räumt ein, dass der Finanzausgleich nicht ausreicht - und Kommunalparlamente "nicht nur den Mangel verwalten" dürfen. Die Linke spricht von einem Teufelskreis und verlangt eine "Task Force".
Kita, Jugendhilfe oder Altenhilfe - wer da später arbeiten will, kann sich im Beruflichen Schulzentrum Schneeberg/Schwarzenberg melden.
Wer liebt nicht dieses gute Gefühl, gebraucht zu werden und anderen zu helfen?
Beigeordneter mahnt: Erzgebirgskreis könnte bald die Puste ausgehen
Das Referat Jugendhilfe des Erzgebirgskreises lädt am kommenden Dienstag, 18. April, um 17 Uhr zu einer Info-Veranstaltung zu Pflegefamilien in das Landratsamt des Erzgebirgskreises, Gebäude...
Beigeordneter mahnt davor, dass dem Landkreis die Puste ausgeht
Bewerber für Ehrenamt dürfen zwischen 25 und 69 Jahren alt sein