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Die Bauarbeiten am Glauchauer Wahrzeichen sind ins Stocken geraten. Neben dem erheblichen Zeitverzug wird die Sache auch teurer.
Die Region Mittelsachsen zeigt sich auf dem Dürremonitor wieder in Blau. Die Talsperren sind voll gefüllt und bereit für den kommenden Sommer. Was bedeutet das für den Fall einer neuen Dürre?
Im Kampf gegen Hochwasser setzt Lichtenau auf ein neues Bauprojekt. Wird das neue Regenrückhaltebecken die Lösung sein? Warum baut die Wellpappe den Schutz nicht aus? Was sagen Ortschronist, Bürgermeister, Anwohner und Abwasserzweckverband?
Das Oberverwaltungsgericht in Bautzen sollte in einem Berufungsverfahren darüber entscheiden, ob das seit 2006 in Planung befindliche Hochwasserprojekt gebaut werden kann. Doch das Gezerre geht in die Verlängerung.
An der Einschätzung zu Für und Wider habe sich durch die Ereignisse im Dezember nichts geändert, so die Talsperrenverwaltung. Vertreter der Ortschaften und der Politik sehen das anders.
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
Neben der Chemnitzer Straße (S200) hatte sich eine riesige Pfütze gebildet. Um Schlimmes zu verhindern, hatte die Feuerwehr Altmittweida Wasser abgepumpt. Experten haben nun herausgefunden, warum sich Wasser auf dem Feld staute.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Noch einen Monat bis zum Event in der Vogtland-Arena: Am 1. Februar will die Sportwerk GmbH aus Dresden mit dem Umbau des Schanzenauslaufs beginnen. Schon jetzt profitiert die Hotellerie.
Die drittgrößte Talsperre des Freistaates Sachsen hat am Mittwochvormittag ihr Stauziel erreicht. Was bedeutet das?
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.
Silvestermüll ist eine Herausforderung. Am Neujahrstag stapeln sich die Hinterlassenschaften des Jahreswechsels. Doch wie sieht es in der Region Rochlitz und Mittweida aus?
Die Chemnitzer Straße zwischen Altmittweida und Mittweida ist gesperrt. Laut Straßenbauamt ist sie durch eine riesige Pfütze unterspült worden und droht einzubrechen. Und es gibt weitere Probleme.
Es geht um Digitalisierung, Solarstrom und die Heizung. Zudem soll die Schule dreizügig werden. Weitere Vorhaben warten - vom neuen Wohngebiet bis zum Gehwegbau. Und was ist mit der Welterbe-Pleite?
Der befürchtete Hohlraum unter dem Kurpark in Bad Schlema hat sich als Zone von Ausspülungen entpuppt. Nun startet der Bergbausanierer Gegenmaßnahmen. Im Frühjahr soll hier wieder Gras wachsen.
Seit gut 15 Jahren bemüht sich Hainichen um den Bau eines Regenrückhaltebeckens. Wie wichtig das ist, hat sich Heiligabend wieder gezeigt. Kann noch in diesem Jahr gebaut werden?
Wenn gleichgroße Flüsse zusammenfließen, bleibt danach nur ein Flussname übrig. Welche Kriterien sind maßgeblich? Gibt es Regeln dafür? Eine Suche nach Antworten am Beispiel von Flöha und Zschopau.
Nach einem nahezu gleichbleibend hohem Niveau an den Weihnachtsfeiertagen sinkt die Wasser-Durchflussmenge am Stausee jetzt langsam.
In Glauchau wurde das neue Jahr mit dem größten Feuerwerk der Region begrüßt. Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizei melden eine weitgehend ruhige Silvesternacht ohne schwere Unfälle.
Trotz zurückgehender Bauanträge schließt Mittelsachsen dennoch einen Sinkflug auf dem Bausektor aus. Ein Sektor sticht dabei positiv heraus.
Der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Bernhard Herrmann – von Beruf Wasserbauingenieur – spricht von einer „dringenden Zukunftsinvestition“. Doch das Land lehnt den Bau bislang ab.
Während Dresden vor dem Elbe-Hochwasser bangt, hat Wolfram Günther am Donnerstag Neuwürschnitz besucht. Sein Ziel: das Rückhaltebecken am Beuthenbach. Hat es sich bewährt?
Die Gemeindefeuerwehr Mulda rückte seit dem 22. Dezember zu 15 Einsätzen aus.
11,6 Millionen Euro sollen 2024 in Regie der Wasserwerke Westerzgebirge in die Bereiche Trinkwasser und Abwasser fließen. 2019 konnte der Zweckverband noch gut 21 Millionen Euro investieren.