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Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Dank eines Zuschusses der Stadt wird die Anlage auf dem Erlenbadgelände reaktiviert. Über die Konditionen ist allerdings zuvor heftig gestritten worden. Stadträte sparten nicht mit Kritik an der OB.
Nichts hält die Premiere des stattlichen Drehturms am Dorfplatz mehr auf. Ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Anschieben wird am 1. Advent zur Tat geschritten.
Bei Laufzeiten von fast 18 Jahren kommt auch mit kleinen Beträgen etwas zusammen. Finanzprofis erklären kluge Strategien.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Beerdigung. In Lichtenwalde gibt es Pläne für einen Waldfriedhof. Doch selbst der potenzielle Betreiber rät manchen Menschen von einem Baumgrab ab.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Seit über 20 Jahren wird das HOT-Badeland durch die Firma von Thomas Sprunk betrieben. Dessen aktueller Vertrag endet am 31. Dezember. Deshalb wurde die Betriebsführung des Bades ausgeschrieben.
Die Grünen treffen sich zu einem vier Tage langen Parteitag. Es geht dabei auch um ihre Projekte – die durch das jüngste Karlsruher Urteil auf dem Spiel stehen könnten.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Ab Januar gelten neue Preise in der Grundversorgung. Einstige Schnäppchen werden dadurch plötzlich vergleichsweise teuer.
In einer Einwohnerversammlung sorgten eine Solaranlage und drei Windkrafträder für Diskussionen. Bürgermeister Thamm appelliert: Man könne die Augen nicht vor der Energiewende verschließen.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Die CDU-Fraktion im Freiberger Stadtrat hatte ein Moratorium für die mehr als 3000 Garagen beantragt. Nun aber gibt es neue Vorschläge.
Mit der Kundgebung wollen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes der Länder am Freitagvormittag für höhere Löhne kämpfen. Für den Berufsverkehr soll das keine Folgen haben.
Sie stehen im Schatten der großen Vorhaben wie Kosmos, Makers United oder Purple Path - die Mikroprojekte. Seit zwei Jahren laufen sie in Regie der Kulturhauptstadt GmbH.
Während in Grünlichtenberg demnächst wohl ein Bürgerentscheid ansteht, laufen in Hainichen die Planungen für einen doppelt so großen Solarpark bei Eulendorf ohne Proteste weiter. Im Stadtrat gab es nur wenige skeptische Stimmen.
Eigentlich hatte der Stadtrat die Leistungen für die Schneeräumung im Stadtzentrum längst vergeben. Nun hat die Firma den Auftrag aber gekündigt.
Am Samstag drohen flächendeckende Zugausfälle unter anderem auf den Strecken Dresden - Chemnitz - Hof und Chemnitz - Leipzig. Die MRB arbeitet an einem Busnotverkehr.
Seit einem Jahr wird das Projekt im Stadtrat diskutiert - nun kann die Planung beginnen. Über einen tatsächlichen Baustart wird erst später entschieden. Derweil verschärft sich ein anderes Problem.
Ein Warnstreik der Lokführer am Samstag hat den Zugverkehr in Sachsen beeinträchtigt. Für Gewerkschaftschef Weselsky ist das der Anfang einer „anspruchsvollen Zeit“.
Der FC Erzgebirge sammelt bei seinen Fans Geld ein, damit das Stadion seinen Namen behalten darf. Knapp 150.000 Euro sind schon beisammen, die Sache für diese Saison quasi geklärt. Doch eine Dauerlösung ist das nicht.