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Christian Bretschneider ist in zwei Orten als Nachtwächter unterwegs. Seine letzten Nachtwächtertour des Jahres 2023 findet in Zwickau statt.
Der Schnee hat sich fast überall vom Acker gemacht - aber begehbare Wege gibt es viele: Die 2. Vogtländischen Windertage ab Mittwoch geben Anregungen, was geht - gern auch individuell. Sieben Tipps.
Zu Lichtmess endet ganz traditionell die Zeit der weihnachtlichen Lichter. In Rödlitz gibt es aus diesem Grund erstmals ein kleines Fest.
Mit Sachsens jüngstem Nachtwächter Hannes auf Einkaufstour - in der legendären Likör- und Spirituosenfabrik sprudeln die Ideen nicht nur im Advent. Was den Reichenbacher Geist so schwierig macht.
In Bad Elster können „Nussknacker“, Vivaldi und „Weißes Rössl“ erlebt werden, in Klingenthal, Schöneck, Wohlbach wird mit Liedersingen Weihnachten verlängert. Eine Tradition lebt in Tirpersdorf auf.
Am Samstagabend erfahren die Teilnehmer, wo (wahrscheinlich) der Schlossschatz vergraben ist.
In den Zwischentagen können Ausflügler bei verschiedenen Touren Annaberg-Buchholz erkunden. Nachtwächter Reiner Eckel darf dabei nicht fehlen.
Am Samstag drängten sich Besuchermassen in der Lichtensteiner Altstadt. Beim ersten Weihnachtsmarkt zeigte sich, wie viel Potential der Veranstaltungsort hat.
Am Wochenende wird erstmals auf das Areal unterhalb des Schlosses eingeladen. Es gibt zumindest ein Angebot, das man sonst nicht findet. Wieviel kostet der Glühwein und wo kann man kostenlos parken?
Bei der traditionellen Veranstaltung des Großvermieters war das Konzert- und Ballhaus am Dienstag wieder voll besetzt.
Abwechslungsreiche weihnachtliche Angebote locken auch am zweiten Adventswochenende in die Annaberger Altstadt. In der St. Annenkirche wird die neue Figur des „Annaberger Krippenweges“ vorgestellt.
Der Gästeführer, Heimatforscher und Kirchenvorsteher aus Grünlichtenberg engagiert sich ehrenamtlich an viele Stellen im Landkreis für den Tourismus und die Bewahrung regionaler Geschichte.
2500 Besucher erleben in der restlos ausverkauften Chemnitzer Eissporthalle das traditionelle Eismärchen in diesem Jahr. Aufgeführt wird das Stück von mehr als 200 Sportlern des Chemnitzer Eislaufclubs.
Klein, aber fein - das gilt für die Ortspyramide Lichtenwalde. Am ersten Advent wird sie angeschoben.
Auf dem Neumarkt steht das gute Stück erst seit einigen Jahren. Die Geschichte der Pyramide reicht weit zurück in die DDR-Zeit.
Die einen können es kaum erwarten, dass die Schwibbogen endlich in den Fenstern leuchten - auch schon vorm Totensonntag. Andere warten - der Tradition folgend - eisern auf den Vorabend des ersten Advents. Wie sehen Sie das?
Ab wann leuchten im Erzgebirge die Schwibbogen? Ein Artikel von „Freie Presse“ zu dieser Frage hat ein großes Echo ausgelöst. Und die Meinungen gehen weit auseinander.
Bislang hat es in Schlößchen immer nur einen großen Schwibbogen gegeben, in dem wenige Figuren ihre Runden drehten. Nun wird zum ersten Mal eine echte Ortspyramide angeschoben.
Hoheiten aus mehreren Bundesländern helfen, einen Herzenswunsch vieler Lichtensteiner zu erfüllen. Bei einem Schlossrundgang hörten sie vom verschollenen goldenen Sarg und einem verschwundenen Engel.
Erst Ende Oktober ist in Tellerhäuser ein kleines Glockenmuseum eröffnet worden, das bis heute schon mehr als 130 Gäste besucht haben. Dieses sehens- und hörenswerte Relikt in der alten Schule sorgt schon wieder für Schlagzeilen.
Was die „Security des Mittelalters“ war, ist heute das reinste Vergnügen - die nächsten Termine mit Hannes Reinhold stehen.
Ihre Blütezeit hatte die Annaberger Kunsttöpferei zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Das bekannte Steinzeug erfährt nun eine Renaissance.
Der Erlös wird für Ankauf und Pflege des Gedenksteins der Erbprinzessin Lucie eingesetzt. Diverse „Königinnen“ und „Prinzessinnen“ werden Autogramme geben.
Zwotaer Vereine wollen dazu rund um das Finale der Sommersaison auf der Waldbühne ein mehrtägiges Programm auf die Beine stellen.