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Kleingärtner haben es längst bemerkt: Die Kirsch- und Apfelernte fällt dieses Jahr für die meisten aus. Doch wie sieht es in den Wäldern und auf den Feldern aus?
Auf den Feldern der Region wächst mehr als Weizen, Raps, Mais oder Kartoffeln. Das sorgt für neugierige Blicke, Fragen und manchmal auch Unmut bei den Landwirten. Sie appellieren an Schaulustige.
Erst Sommer im April, dann Winter im April: Einige Pflanzen, besonders das Obst, kamen mit diesen Temperatursprüngen nicht zurecht. Was das für die diesjährige Ernte im Vogtland bedeutet.
Weil sie geschäftig von Blüte zu Blüte fliegt, gilt die Biene als emsig. Aber tatsächlich erledigt sie ihr Honigbusiness vor allem effizient. Ein Imker packt über seine Lieblinge aus und gibt Tipps.
Erneut lange Schlangen am Wasserturm Mittweida. Beim Tag der offenen Tür beantworteten Mitarbeiter des Wasser- und Abwasserzweckverbands ZWA Fragen rund ums Nass. Und was wird hier noch ausgebrütet?
Der April macht, was er will: Erst die Sommerhitze, nun stürzen die Temperaturen ab: Auf dem Fichtelberg muss sogar wieder mit Dauerfrost gerechnet werden.
Sven Richter aus Frankenberg ist einer von rund 8.700 Imkern im Freistaat. Reich wird man mit diesem Hobby nicht. Dass die Bienenvölker trotzdem immer zahlreicher werden, hat andere Gründe.
Sächsische Anbauer verraten, warum der Nieschützer Spargel traditionell der erste Heimische ist, welche Qualität die Stangen haben und was sie kosten.
Die Landwirte machen unter anderem auf die Folgen von Getreideimporten aufmerksam. An zwei Abenden lassen sie Traktoren auf Brücken leuchten.
Deutlich mehr Projekte waren in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ dabei, acht Gewinner dürfen zur nächsten Runde nach Leipzig. Einer würde am liebsten das Kepler-Gymnasium mitnehmen.
Das Geschäft hat sich bei einer Wahl unter 2500 Bio-Läden durchgesetzt – gegen eine zahlenmäßig übergroße Konkurrenz aus dem Westen. Unter den Top 100 finden sich weitere Läden in Sachsen.
17 Grad. Und das mitten im Winter. Es ist viel zu warm für Mitte Februar. Was ein Wetterexperte, eine Landwirtin, eine Gärtnerin und Tierparkchef dazu sagen.
Imker Johannes Ulbricht berichtet über den Wandel in der Imkerei. Wie hat sich die Branche in den letzten sechs Jahrzehnten verändert?
Rainer Stauch leitete am 8. Januar eine der Blockaden und fühlt sich an die „Wende“ 1989 erinnert. „Faule Kompromisse“ werde man nicht machen: Es gehe jetzt um „alles oder nichts“.
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.
Die Ostalgie lebt in Taura auf – in Form von handgesiedeter Schrauberseife. Kristin Engel-Neuhaus hat sie erfunden und erobert damit die Herzen der Männer.
Seit Juni gibt es in Oelsnitz ein neues Geschäft. Obwohl die „Naturmühle Ölprinz“ noch keinen Ladenverkauf hat, laufe der Handel gut an. Woran man gutes Öl erkennt und worauf es beim Pressen ankommt.
Auf dem Sommerberg in Erlbach haben die Bienen von Wanderimker Mirko Wohlrabe in diesem Jahr einen besonderen Honig eingetragen.
Nachdem die Preise seit 2021 in mehreren Wellen deutlich gestiegen waren, geben die Märkte gesunkene Rohstoffpreise nun an die Kunden weiter. Allerdings gibt es auch Produkte, die wieder teurer werden.
Mit dem Herbst ist auch die Erntezeit zwischen Aue und Marienberg zu Ende. Der Regionalbauernverband Erzgebirge hat die Ergebnisse zusammengefasst und ist zu einem ernüchternden Ergebnis gekommen.
Auf dem Acker der Agrar-Genossenschaft Burgberg in Burkersdorf bei Frauenstein haben am Freitag und Samstag rund 350 große und kleine Leute für ihren Eigenbedarf Kartoffeln gelesen. Als Extra gibt es ein leckeres Rezept.
Die Anlage in dem Reinsberger Ortsteil wird mit Holz und landwirtschaftlichen Abprodukten beheizt. Sie macht auch die Schule warm - und könnte Schule machen.
Nach der Übergabe eines Hofes im Ortsteil Langenchursdorf mussten Anfang Mai 40 Rinder geschlachtet werden. Jetzt stehen wieder Jungrinder auf der Weide. Warum die Ereignisse trotzdem bis heute nachwirken.
Bis 11.30 Uhr war der Freitag am Goethegymnasium wie jeder Freitag. Doch dann ging die Post ab - mit einer Überraschung zum Weltfriedenstag.