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Mutmaßliche Sympathisanten der linksextremen Szene haben auf einem Straßenbahnabstellplatz in Zwickau zwei Wagen beschmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Trotz Baupreisexplosion und Lieferengpässen: Ende dieses Jahres sollen alle Wohnungen in dem Gebäude bezugsfertig sein. Das Interesse daran ist schon jetzt groß - der Standard gehoben.
Bis zu zwei Millionen Gäste erwartet Chemnitz 2025. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? "Freie Presse" beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Der Besucherverkehr.
Rund vier Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren in die Rad-Infrastruktur investiert werden. Der Mulderadweg bekommt auf einem 1500-Meter-Abschnitt eine neue Asphaltdecke. Was noch geplant ist.
Der Handelsriese äußert sich zu seinen Plänen für einen Marktneubau im Stadtzentrum. Bislang aber ist eine wichtige Voraussetzung ungeklärt. Die Stadt signalisiert Unterstützung.
Der österreichische Sänger Gabalier gastiert am Freitag auf der Waldbühne, am Samstag will der Kaiser seine Fans begeistern. Sonderparkplätze und Bus-Shuttleverkehr sollen An- und Abreise der Fans erleichtern.
Der Schreck sitzt den Leuten vom Projektcircus Hein noch in den Knochen. Als sie Dienstagmorgen aus ihren Wohnwagen kamen, lag ein umgestürzter Baum quer über ihrem Stellplatz. Was war passiert?
Seit der Corona-Pandemie ist der Steinreich-Erlebnispark in der Sächsischen Schweiz geschlossen. Die Immobilie steht zum Verkauf. Nun sinkt der Preis drastisch.
Kaum ein Glauchauer, der die Villa an der Wettiner Straße/Ecke Martinistraße nicht kennt. Jahrzehntelang dümpelte sie vor sich hin. Und die Sanierung lief auch nicht ohne Schwierigkeiten ab.
Rathaus und ADFC haben gemeinsam die jüngsten Ergebnisse des Fahrradklima-Tests diskutiert. Die Verwaltung gab bislang unbekannte Bauvorhaben bekannt - und bekam eine Liste an Empfehlungen mitgereicht.
Bei einem Rundgang durch das knapp drei Millionen Euro teure Objekt ist erstmals ein Blick hinter die Kulissen möglich. Corona hatte eine offizielle Einweihung vor rund zweieinhalb Jahren verhindert.
Die Auer Familie Georgi, bekannt für ihr Taxi-Unternehmen, hat in einen neuen Wohnmobilstandort investiert. Dort können jetzt neun Caravans Station machen.
Mittelsachsen hat viele touristische Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wer mit dem Wohnmobil anreist, kann Ziele wie die Burg Kriebstein ansteuern. Doch auch bei Andreas Wilhelm ist er richtig. Denn er hat einen kleinen Platz für Camper.
Das Sportzentrum hat von jeher keinen eigenen Parkplatz. Bisher ging es irgendwie - doch die Kamera-überwachung des Rewe-Parkplatzes verschärft die Lage. Die Stadt sieht trotzdem kein Problem.
Autofahrer blockieren immer wieder Behindertenparkplätze. Zusatzschilder, auf denen ihnen das Abschleppen ihrer Fahrzeuge angedroht wird, soll es aber nicht geben.
Andalusien ist ein beliebtes Reiseziel. Aber wer kennt die Sierra de Aracena? Der Naturpark bietet viel Grün und Geschichte - ein Geheimtipp.
Am Sonntag findet im Grünfelder Park der beliebte Kräuter- und Pflanzenmarkt statt. Mithilfe des Ordnungsamtes soll diesmal ein Verkehrschaos verhindert werden.
Das Sahnbad und das Freibad Mannichswalde laden ab Ende Mai zum Badespaß und zur Abkühlung ein. In den Sommerferien sollen auch Schwimmlernkurse angeboten werden.
Das kleine erzgebirgische Dorf hat jetzt eine neue Ortsmitte. Dort gibt es unter anderem eine Spiellandschaft für Kinder und eine überdachte Veranstaltungsfläche. Auch an Behinderte wurde gedacht.
An der neugestalteten Zufahrt zum Johannisplatz in Chemnitz scheint gegen Parksünder kein Kraut gewachsen. So eindeutig wie im Gesetz stellt sich Autofahrern die Situation dort offenbar nicht dar.
Die Stadtverwaltung hat für 100 Stellplätze eine Höchstparkdauer von 10 Stunden festgelegt. Um Pendlern und Besuchern der Innenstadt mehr Parkmöglichkeiten zu bieten, muss nun auch eine Sauna weichen.
Das Dresdner Carsharingunternehmen erhält beim Wettbewerb "Sachsens Unternehmer:in des Jahres" den Sonderpreis als bester Resilienzmanager. Doch wer steckt hinter "Carl und Carla"?
Nach der Insolvenz des Bergarbeiterkrankenhauses blieb ein Schuldenberg. Trotzdem ergriff die Bergstadt die Chance und kaufte die Immobilie. Der Plan eines Versorgungszentrums scheint aufzugehen.
Zunächst sah der Plan vor, das aktuelle Domizil der Kameraden zu erweitern. Nun wird es aber einen neuen Standort geben, der mehrere Vorteile mit sich bringt.