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Am Donnerstagmorgen hat der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi bei den Busunternehmen begonnen. Er soll bis Freitag zur Spätschicht dauern. Bis dahin ist mit Einschränkungen zu rechnen.
Am morgigen Freitag stehen nahezu alle Busse und Bahnen in Chemnitz still. Einige verkehren aber trotz des Ausstands.
Zu Wochenbeginn sah es noch danach aus, als wäre der Stadtverkehr Zwickau vom Warnstreik nicht betroffen. Wie die Gewerkschaft Verdi ihren Kurswechsel begründet.
Mit der „Freien Presse“ finden Sie hier, wie hoch der Ausfall im ersten Halbjahr 2023/24 an jeder Schule in öffentlicher Trägerschaft in Südwestsachsen war.
Mehr Wuhling, aber keine langen Staus: Der Streik im Busverkehr zwingt Eltern von Buskindern zum Umplanen. Die meisten haben es hinbekommen, auch weil nicht alle Busfahrer streiken.
Auch im Erzgebirge werden am Donnerstag und Freitag erneut viele Busse ausfallen. Besonders betroffen: der Schülerverkehr. Wie Schulen, Eltern und Schüler reagieren.
Donnerstag und Freitag wird im Busverkehr erneut gestreikt. Vor allem Schüler und Pendler sind betroffen. Diesmal gibt Regiobus den Fahrgästen eine Übersicht an die Hand.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. So wird davon das Erzgebirge betroffen sein - ein Überblick.
Seit Monaten wird über einen neuen Tarifabschluss für Mitarbeitende im öffentlichen Nahverkehr gestritten. Nach einer erneuten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis ruft Verdi wieder zum Streik auf.
Die Vorzeichen standen alles andere als gut für Lars Seifert und seinen Traum von der Weltmeisterschaft. Doch der alpine Skiläufer aus Carlsfeld setzte in Kanada ungeahnte Kräfte frei.
Am Mittwoch, den 21. Februar, und am Donnerstag stehen viele Busse in Mittelsachsen still. Verdi streikt im Nahverkehr, damit Beschäftigte mehr Geld bekommen. Auf dem Schlauch stehen die Fahrgäste. Die City-Bahn aber fährt.
Am Mittwoch beginnt ein zweitägiger Warnstreik im Öffentlichen Personennahverkehr. Auch ein Tochterunternehmen der CVAG ist betroffen. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Die Gewerkschaft ruft zum Streik beim CVAG-Tochterunternehmen auf. Betroffen sind vor allem Nachtlinien.
Viele, die für den Weg auf Arbeit oder zur Schule auf den Nahverkehr angewiesen sind, können am Freitag in Zwickau nicht mit Straßenbahn und Bus fahren. Eine Gewerkschaft hat zum Warnstreik aufgerufen.
Zweimal ist eine Gewerkschaftsgründung in Chattanooga gescheitert – mit Unterstützung des US-Präsidenten und Rückenwind durch eine veränderte gesellschaftliche Lage könnte das Vorhaben dieses Mal erfolgreich sein.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Beschäftigte aus dem Einzelhandel in Freiberg nehmen an den Streikmaßnahmen der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi teil. Betroffen sind zwei Marken.
Der Verdi-Streik legt am Mittwochmorgen auch im Erzgebirgskreis einen Teil des öffentlichen Nahverkehrs lahm, wie ein Blick auf den Auer Postplatz zeigt.
Verdi hat erneut zu einem Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa von Dienstag- bis Mittwochmorgen aufgerufen. Auch in Dresden und Leipzig/Halle kommt es deshalb wieder zu Flugausfällen.
Der Verkehrskonzern hat im Jahr 2023 einen Milliardenverlust eingefahren. Der Zukauf von Arriva erweist sich als Verlustgeschäft. Das muss Konsequenzen haben.
Es geht um mehr Geld: Am Mittwoch und Donnerstag ruft Verdi die Beschäftigten regionaler Verkehrsunternehmen zum Streik auf. Fahrgäste brauchen einen Plan B.
Der 35-Stunden-Streik bei der Deutschen Bahn ist beendet, aber der Tarifstreit mit der Gewerkschaft GdL war auch am Wochenende Thema. Wer sind die Eisenbahner, die streiken? „Freie Presse“ hat Lokführer und Fahrdienstleiter aus der Region getroffen.
Gründonnerstag beginnen nun auch in Sachsen die Osterferien. Neben zahlreichen Urlaubern werden dann auch Hunderttausende Pendler und Ausflügler unterwegs sein. Auf diesen Autobahnen dürfte es deshalb jetzt richtig eng werden.
Die Beschäftigten der Kino-Kette fordern mehr Geld. Die bisherigen Angebote liegen laut Gewerkschaft nur knapp über Mindestlohn.