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Die Erzgebirgsbahn streicht wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL ab Mittwoch etwa zwei Drittel des planmäßigen Zugverkehrs. Doch es gibt Ausnahmen.
Zum vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks: Bahn und Gewerkschaft verhandeln wieder. Eine Lösung sollte möglich sein.
Vom Ausstand der Lokführer sind viele, aber nicht alle Verbindungen betroffen. Ist der Fernbus eine Alternative?
Die Mitarbeiter von Unilever in Auerbach müssen um ihre Jobs bangen. Fast die Hälfte der Stellen wird gestrichen. Die Beschäftigten reagierten nach der Betriebsversammlung am Donnerstag wütend und fanden deutliche Worte.
Das Unternehmen Vielfaltmenü in Kesselsdorf wird nicht mehr bestreikt. Das Wahlessen für etwa 500 Kinder in der Stadt ist wieder verfügbar.
Um länger streiken zu können, hat die Bahngewerkschaft GDL eine Urabstimmung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Das Ergebnis fällt sehr eindeutig aus
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist den zweiten Tag infolge im Streik. Weiterhin kommt es auch im Regionalverkehr zu vielen Ausfällen.
Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) nimmt die Verhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wieder auf. In Chemnitz rollten die Züge daher überraschend schnell wieder. Unter Pendlern machte die Nachricht schnell die Runde.
Die Beschäftigten fordern seit Monaten höhere Löhne, doch die Verhandlungen stocken. Was bedeutet das für die letzten Einkäufe vorm Fest?
Bis Freitagabend hat die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik aufgerufen. Auswirkungen hat das auch auf Citybahn, Mitteldeutsche Regiobahn und Erzgebirgsbahn. Nicht alle Verbindungen fielen am ersten Tag aus. Ein Überblick und wie es weitergeht.
Wer mit den Bahnen des Chemnitzer Modells unterwegs ist, muss sich im Januar auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Die Zustimmung zum Arbeitskampf ist so hoch wie kaum irgendwo sonst.
Sabine Zimmermann hat eineinhalb Jahre lang gewartet, dass Sahra Wagenknecht eine Partei gründet. Nun liegt es an ihr. Schafft sie es, in Sachsen schnell genug Personal zu finden, um als BSW zu den Kommunalwahlen und Landtagswahl anzutreten?
Minusgrade und kein Zug: Seit Mittwochmorgen wird der Bahnverkehr in der Region bestreikt. Auf den Bahnhöfen in Hainichen und Mittweida fährt keine Citybahn ab. Bis Freitag sollen noch viele Züge ausfallen.
Lücken auf der Speisekarte, leere Vorratskammern, enttäuschte Gäste: Solche Auswirkungen hatten die Bauernproteste auf Restaurants bisher nicht. Spurlos gehen die Proteste dennoch nicht an ihnen vorüber.
Wegen des Streiks kommt es ab Mittwoch zu erheblichen Einschränkungen. Doch nicht überall stehen die Züge still. Der Überblick.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.
Die Mitteldeutsche Regiobahn bietet auf der Linie RE 3 stündlich Schienenersatzverkehr an. „Freie Presse“ hat das Angebot getestet. Unabhängig der schon planmäßig längeren Fahrdauer, lauerten Überraschungen.
Die Proteste der Landwirte halten an. Auch am Mittwoch ist mit Verkehrseinschränkungen in der Stadt zu rechnen. Zeitgleich beginnt ein dreitägiger Streik bei der Bahn.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Die Mitarbeiter des Essensversorgers befinden sich im unbefristeten Streik. Es geht um höhere Löhne. Betroffen sind auch Freiberger Kindereinrichtungen.
Minister schlägt Hausärzten mehr Freiräume für Patientenbehandlung vor sowie eine Verringerung des bürokratischen Aufwandes. Zudem sollen die Leistungen bezahlt, die auch erbracht werden.
Seit Mittwochmorgen 2 Uhr streiken die Lokführer. Dadurch kommt es überall zu Zugausfällen. Bei der Citybahn wird zumindest der Schülerverkehr abgedeckt.
Eine „Freie Presse“-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung hat großes Verständnis für die Landwirte. Doch die Art und Weise gefällt nicht allen. Eine Mülsenerin mahnt: Wieder trifft es Kinder und Familien.
Auch am Mittwoch gehen die Proteste der Bauern und derer, die sich ihnen angeschlossen haben, weiter. Außerdem hat der Bahnstreik begonnen. „Freie Presse“ gibt einen Überblick über die aktuellen Ereignisse im Erzgebirgskreis.