Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Er sah sich als Opfer des Systems, erklärt der 32-jährige Angeklagte, der im vergangenen Mai auf Polizisten geschossen hatte. Am ersten Prozesstag ging es um Computerspiele und Parallelwelten.
Am Mittwoch hat sich vorübergehend eine Vollsperrung der wichtigen Verbindung erforderlich gemacht. Die Helfer mussten einen Mann vom Dach eines dreigeschossigen Hauses retten. Was bisher bekannt ist.
Die AGF-Videoforschung enthüllt: In Zeiten von Krisen und Konflikten bevorzugen die Deutschen Ablenkung. Wie sich die Programminteressen von Nachrichten im letzten Jahr zu fiktionalen Formaten verschoben haben
Der Landrat aus Mittelsachsen kritisiert die Ausweitung der Protestbewegung und fragt nach dem Sinn von Umsturzgedanken: „Welche Freiheit fehlt denn?“ - Ein Weckruf vor dem Protest-Montag.
In den sozialen Netzwerken wird über einen bewaffneten Polizeieinsatz in Rodewisch gerätselt. Der Einsatz lief nahe der Kirche ab und sorgte für Aufsehen und Gerüchte. Was die Polizei angibt.
Mit "Der Fluss und das Meer" legt die renommierte Schriftstellerin einen glänzenden neuen Erzählband vor - mit Leidenschaft und gnadenlosem Realismus.
Kurz nach dem Verschwinden des 54-jährigen Eibenstockers war sein Auto entdeckt worden. Doch erst jetzt wurde der Mann gefunden – tot im Wald bei Eibenstock.
Nach zehn Jahren bei der Bundeswehr ist Lydia Günther nochmal neu durchgestartet. Mit dem Rückhalt ihrer Lebensgefährtin. Für ihre Entschlusskraft erhielt sie eine ganz besondere Auszeichnung.
Bewaffnete Polizisten postierten sich in schusssicherer Montur Donnerstagvormittag vor dem Plauener Landratsamt. Was war da los?
Christina Keller engagiert sich seit drei Jahren beim Diakonischen Werk Rochlitz. Nun hat die Leisnigerin der Notfallseelsorge zu einer Spende von 1000 Euro verholfen.
In „Was das Nashorn sah...“ geht es um einen Zoo, der für die SS-Angehörigen und ihre Familien neben dem KZ Buchenwald errichtet worden war. Das Theater empfiehlt das Stück ab zehn Jahren. Ist das zu früh?
Im Wohnhaus war das Licht an, aber keiner öffnete. Angehörige riefen die Feuerwehr für eine Türnotöffnung, doch es wurde ein Fall für die Polizei daraus.
Ende Oktober war eine 76-jährige Frau aus Plauen an der Landesgrenze zu Thüringen von einem Zug erfasst worden. Nun gab die Polizei weitere Details zu dem Fall bekannt.
Wo Kirche oder Staat für viele nicht mehr die richtigen Worte finden, spricht sie - bei Hochzeiten und bei Trauerfeiern. Meistens geht es um Liebe, manchmal um das Unsagbare.
Rund 350 Angehörige, Freunde, Mitarbeiter, Einwohner, Kommunalpolitiker, Wirtschaftsvertreter und andere Wegbegleiter nahmen am Dienstag an der Gedenkveranstaltung für Volkmar Schreiter in Freiberg teil.
Wenn die Basketballer an diesem Sonntag bei Aufsteiger Tübingen den elften Sieg in Serie holen wollen, wird ihr Kapitän ein spezielles Jubiläum feiern. „Freie Presse“ zieht das Zwischenfazit einer besonderen Karriere.
693 Bewerbungen gibt es für den deutschen Vorentscheid zum ESC im schwedischen Malmö. Auch der Ex-Leipziger John Riot wirft seinen Hut in den Ring – und verarbeitet in seinem Song schreckliche Erlebnisse.
Das Drama ereignete sich im März 2022 im Wohngebiet Sattelgut. Das Landgericht Chemnitz hatte den langjährigen Ehemann freigesprochen - doch der Bundesgerichtshof hält die Entscheidung für fehlerhaft.
Ein tödlicher Unfall hat sich ereignet oder ein Mensch hat sich das Leben genommen: In solchen und ähnlichen Situationen sind Helfer wie Heike Donath für Betroffene da – manchmal viele Stunden lang.
Ein junger Nigerianer stirbt nach einem Sprung aus dem fünften Stock in Hainichen. Was steckt hinter dieser tragischen Geschichte? Wirft sein Schicksal ein Schlaglicht auf die deutsche Asylpolitik?
Der Tod eines Nigerianers bei einer Abschiebung in Hainichen entfacht die politische Debatte um die Abschiebepraxis im Freistaat neu - in einer Zeit, in der mehr Abschiebungen gefordert werden.
Am Montagmorgen ist in Hainichen ein abgelehnter Asylbewerber vom Balkon des Wohnheims im Neubaugebiet Ottendorfer Hang in die Tiefe gesprungen. Der Mann ist noch vor Ort verstorben.
Ein Jahr lang war die Chefarztstelle der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie in Zschopau unbesetzt. Jetzt kann die Klinikleitung einen neuen Mediziner präsentieren.
Jährlich sterben circa 10.000 Menschen in Deutschland durch Suizid – mehr als durch Unfälle, Drogen und HIV zusammen. In dieser schweren Situation ist es für Hinterbliebene wichtig, sich auszutauschen.