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Die Sorge vor einem Millionendefizit ist im Frühjahr groß gewesen. Nun liegt für den Tag der Sachsen in Aue die vorläufige Endabrechnung vor. Was hat das Fest die Stadt gekostet? Die Antwort fällt überraschend aus.
Fast anderthalb Jahre nach seiner Gründung will der 04-Bad-Ausschuss jetzt die Zwickauer Stadtverwaltung verpflichten, den Umbau anzugehen. Warum das aber noch immer keine Garantie ist.
Als Regen die Großparkplätze zum Tag der Sachsen in Aue in Schlamm zu verwandeln drohte, hat die Stadt einen Notfallplan aktiviert. Mit Erfolg, wie sich jetzt zeigt.
Die Rudelswalder Biobauern Simone Walther und Daniel Palm packen spezielle Kisten für Firmen aus der Region. Im „Gänseblümchen“-Hof ist jetzt Erntezeit und auch der Winter ist arbeitsreich.
Fast 200 Piloten und 800 Besucher haben am Samstag auf einem abgeernteten Feld in Topfseifersdorf ein Volksfest gefeiert, bei dem die Motoren dröhnten. Der Organisator war über den regen Zuspruch sehr überrascht.
Treffen von Militärtechnik-Fans haben sich längst einen Platz neben Mittelalterfesten oder Indianer-Meetings erobert. Was macht die Faszination aus?
Beim DM-Lauf im hessischen Waldkappel war Karl Weigelt in der Championatswertung so weit vorn zu finden wie noch nie zuvor. Dennoch sieht er Luft nach oben.
„Kein zweites Wacken“, hatten sich die Organisatoren des Tags der Sachsen gewünscht. Doch nun kämpft auch Aue mit den Wetter-Auswirkungen. Die Großparkplätze sind durchnässt. Die Stadt aktiviert den Notfallplan.
Vom 1. bis 3. September 2023 steigt in Aue der Tag der Sachsen. Auf die Besucher warten mehr als 170 Programmpunkte, zahlreiche Themenmeilen, ein Rummel und einiges mehr. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Eine spektakuläre Veranstaltung erlebten am Samstag rund 2000 Schaulustige beim 11. Stoppelfeldrennen in Ebersbach. Teilnehmer aus Sachsen und Tschechien gingen mit 44 Fahrzeugen an den Start.
Zirka 112 Einsatzkräfte aus insgesamt acht Wehren sind am Freitagnachmittag nach Thermalbad Wiesenbad zu einem Mähdrescher-Brand gerufen worden. Laut Polizeidirektion Chemnitz steht die Ursache fest.
Ein riesiges Festgebiet erwartet Besucher zum Tag der Sachsen in Aue. „Freie Presse“ gibt eine Orientierungshilfe zu Themenmeilen, Bühnen, Sanitätsstellen und mehr.
Obst, Kräuter und Beeren können Kunden auf dem Biohof Pöschmann selbst ernten. Seit kurzem gibt es eine Selbstpflückaktion. Wie genau läuft das ab und was alles kann geerntet werden?
Strahlender Sonnenschein oder Dauerregen? Die Frage, wie zum Tag der Sachsen in Aue das Wetter wird, beschäftigt derzeit die Festorganistoren. Vor allem ein Szenario bereitet ihnen Sorgen. Ein Meteorologe wagt eine erste Prognose.
Der Tag der Sachsen dürfte ab Freitag Menschenmassen nach Aue locken. Gleichzeitig müssen Autofahrer mit zahlreichen Sperrungen rechnen. Und für Bus und Bahn gelten neue Fahrpläne. Wie Besucher dennoch gut und stressfrei in die Stadt kommen, fasst „Freie Presse“ zusammen.
Wer nutzt noch die Landtechnik, die schon Jahrzehnte auf dem Buckel hat? Nicht nur zum Anschauen, sondern zum Vorführen lockte sie am Sonntag beim Thementag im Freilichtmuseum Eubabrunn.
Mit einem Punkt und einem Verletzten ist der FC Erzgebirge aus Essen heimgekehrt. Nach einer MRT-Untersuchung kann der Auer Verteidiger aufatmen.
Mit zusätzlicher Werbung für den Tag der Sachsen in Aue hat sich die Stadt zuletzt eher zurückgehalten. Mit Absicht: Es sollen nicht deutlich mehr als die geschätzten 180.000 Gäste kommen. Warum eigentlich? Und was passiert, wenn es zu viele Besucher gibt?
Ein Handyvideo von ungeklärter Herkunft und begrenztem Erkenntniswert hatte 2018 erhebliche Konsequenzen - nicht nur für die Karriere eines Geheimdienstchefs. Manche Politiker und Medien operierten am Rande der Vernunft.
Reichlich sieben Hektar sollen hinzukommen. Ob die Eigentümer der Flächen mitziehen, steht allerdings noch nicht fest.
Auf dem Ferienhof in Falkenau wird das traditionelle Erntefest rund um Kartoffel und Kürbis in diesem Jahr in einer etwas anderen Form stattfinden.
Diesel, Dünger, Reparaturkosten: Die gestiegenen Preise machen sich auch in der Landwirtschaft bemerkbar. Jan Gumpert ist Vorstandsvorsitzender der Agraset-Agrargenossenschaft und rechnet vor, was das für Landwirte bedeutet.
Am Sonntag geht das Weinfest zu Ende. Die Winzer sind begeistert vom „eisernen“ Chemnitzer Publikum, der Veranstalter hat sein Ziel erreicht und für 2024 gibt es bereits neue Pläne.