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Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Hört mit Kapitän Davy Frick der dienstälteste Profi des Fußball-Regionalligisten auf? Einiges spricht dafür. Sportdirektor Robin Lenk redet über Wünsche und Realitäten.
Die Kommunalwahl im Juni wirft weiter ihre Schatten voraus. Die Bürgerinitiative Niederwiesa tritt mit bekannten und neuen Gesichtern an.
Wie viele Kitaplätze braucht eine Stadt in 16 Jahren? Und wie viele Pflegeplätze? Damit Kommunen planen können, erstellen Experten Prognosen. Das Ergebnis fällt je nach Region unterschiedlich aus.
Das am Dienstag von BKA und Innenministerin Faeser vorgestellte Zahlenwerk weist für das Vorjahr durchaus besorgniserregende Entwicklungen auf. Eine Einordnung der „Freie Presse“.
Beim Regionalverkehr Erzgebirge sind abermals viele Busse ausgefallen. RVE-Geschäftsführer Roland Richter spricht im Interview über den Streik, die Tarifverhandlungen und die Konsequenzen. Denn nicht nur Tickets könnten deutlich teurer werden.
Die Mitglieder sind dem Vorschlag der Parteispitze gefolgt – mit einer Ausnahme. Der unterlegene Kay Leonhardt ist gekränkt und sieht seine Leistungen nicht gewürdigt.
Mit dem unerwarteten Weggang des einzigen Mediziners für Kinder und Jugendliche in Mittweida sind viele Eltern ratlos. Wer kümmert sich jetzt um die gesundheitlichen Bedürfnisse ihrer Kinder?
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Der Fußballlehrer spricht im Interview über die schwierige Hinrunde der Schwäne, welche bisherigen Profistationen er lieber weggelassen hätte und warum er oft über einem Langarmshirt ein kurzes trägt.
Zukunftspläne für die Vogtländischen Literaturgesellschaft Julius Mosen müssen noch geschmiedet werden. Mit deren Auflösung gab Frieder Spitzner das Amt des Vereinsvorsitzenden endgültig ab.
Der Block 132 bis 137 im Annaberger Uthmann-Ring war wegen hohen Leerstands ein Problemfall. Nun sind zwei Etagen weg. Leer stehende Wohnungen bekamen teils neue Zuschnitte. Geht das Konzept auf?
Acht Jahre lang hat Sören Uhle als Chef der CWE Chemnitz mitgestaltet. Im Interview erzählt er, warum er gegangen ist, weshalb die Chemnitzer Stadtgesellschaft ihn enttäuscht hat und wieso er große Firmenansiedlung für eine Anleitung zum Unglücklichsein hält.
Die Kinderarztpraxis von Birgit Rasch hat mit Katja Lang Verstärkung bekommen. Damit entspannt sich die Lage in der Kreisstadt. Andernorts im Erzgebirge droht hingegen Unterversorgung.
1713 Parzellen gibt es aktuell in der Stadt. Das Durchschnittsalter der Pächter liegt zumeist über 60. Ein Generationswechsel steht nicht in Aussicht. Wo jetzt ein Konzept ansetzen will.
Die Situation für Menschen ohne eigene Wohnung verschärft sich. Das Klientel verändert sich. Wie viele Personen genau betroffen sind, ist unklar. Es werde aber immer schwieriger, für sie eine neue Wohnung zu finden, sagen Experten.
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Die Gemeinschaft aus Tannenberg hat für ihr Engagement eine Auszeichnung erhalten. Das hat mehrere Gründe. Zugleich gelingt es, auch junge Leute für Schrebergärten zu begeistern.
Kinderboom im Zschopautal: Viele junge Familien sind nach Hennersdorf bei Augustusburg gezogen. Was sie an dem kleinen Ort schätzen.
Im Vogtlandkreis gibt es derzeit eine Vielzahl von Infektionen. Doch wer ist am stärksten betroffen?
Die Migrationspolitik drohe aus dem Ruder zu laufen und das demokratische Miteinander zu gefährden, äußerte Oberbürgermeister Sven Schulze vor wenigen Tagen. Wie sieht die Lage in seiner Stadt aus?
Mit dem Bau des neuen Veranstaltungssaals ist zugleich ein anderes Projekt ins Rollen gekommen. Es hat sich eine Gruppe von Personen gefunden, die im Bereich Kultur und Begegnung viel bewegen will.
Zum Tag der Schiene dürfen bis zu 500 Menschen auf das Gerüst der Elstertalbrücke. Unter den Teilnehmern war eine Zeitzeugin der Sprengung im Zweiten Weltkrieg. Wie sie den Ausflug erlebt hat.
Mit dem nationalen Saisonhöhepunkt Deutsche Meisterschaften im Mönchengladbacher Grenzlandstadion rücken an beiden Tagen des Wochenendes die Leichtathleten ab der Altersklasse 30 Jahre in den...