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Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Anfang März sorgte die Insolvenz des Autozulieferers Eissmann für Sorgenfalten bei den etwa 1000 Beschäftigten in Deutschland. Nun soll ein Investor gefunden werden - und es sieht gut aus.
Lars Ehrt wurde im April zum neuen Friedensrichter von Hohndorf vereidigt und der erste Sprechtag steht demnächst an. Doch für wen ist ein Friedensrichter in welchen Angelegenheiten der passende Ansprechpartner? Was ist seine Aufgabe?
Nach dem Fund eines toten Mannes in einem Container in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofs wird wegen Totschlags ermittelt. Ein 24-Jähriger ist dringend tatverdächtig.
2023 sind auf den Straßen im Landkreis wieder mehr Menschen gestorben als ein Jahr zuvor. Bei einem der tragischsten Verkehrsunfälle des Vorjahres soll demnächst die juristische Aufarbeitung beginnen.
Auf eine Drängelei auf der A 72 folgte ein Streit, der eskalierte. Ein Buschmesser spielte eine maßgebende Rolle. Doch auch nach der Verhandlung am Amtsgericht ist die Sache noch nicht vom Tisch.
Ein Ehepaar aus dem Raum Auerbach stand am Dienstag wegen einer Einbruchsserie quer durch das Vogtland vor dem Landgericht Zwickau. Warum die Staatsanwältin am einzigen Zeugen wenig Freude hatte.
Der verurteilte zweifache Polizistenmörder von Kusel stand erneut vor Gericht. Dieses Mal ging es unter anderem um Jagdwilderei.
Sachsens Textilbranche ist alarmiert: Rückläufige Aufträge und steigende Kosten nehmen viele Unternehmen in die Mangel. Für manch Traditionsbetrieb sucht nun der Insolvenzverwalter nach Rettung.
Ein Anwalt aus dem Erzgebirge ist selbst angeklagt. Nach der hitzigen Verhandlung am Amtsgericht Marienberg hat die Staatsanwaltschaft nun einen Antrag gestellt, der es in sich hat.
Das vorerst letztes Kapitel im Prozess um einen Zwickauer Autohändler, der trotz Sanktionen einen teuren Mercedes nach Russland verkaufen wollte, beginnt kurios und endet mit einer strengen Entscheidung.
Über Jahre hat der Diesel-Abgas-Skandal auch die Arbeit sächsischer Gerichte belastet. Tausende Verfahren wurden erledigt, inzwischen kommen weniger dazu - dafür aber andere Fälle.
Aus dem Insolvenzplan muss unter anderem hervorgehen, wie das Warenhausunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Gläubiger stimmen Ende Mai darüber ab.
Verwüstete Wege, in denen das Wasser steht - darüber berichtete die „Freie Presse“ vor drei Jahren. Jetzt wird der Wald in Ordnung gebracht. Die Hänge aber sind oft kahl. Was kommt nach der Fichte?
Das renommierte Familienunternehmen Curt Bauer ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Jetzt geht es um eine Neuausrichtung – eine Hoffnung, die die 100 Beschäftigten teilen. Gesucht wird auch nach einem Investor.
Die wirtschaftliche Schieflage mit einem deutlichen Umsatzrückgang hat viele Gründe - nun wird in dem Traditionsunternehmen „jede Sanierungsoption genau“ geprüft.
Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Internationale und nationale Krisen machen zunehmend auch den Betrieben in der Region zu schaffen. Für die A-Form AG zeigt sich der Insolvenzverwalter dennoch optimistisch.
Mehr als 2250 Mietparteien sind in Sachsen im vergangenen Jahr zwangsgeräumt worden. Das ist Negativrekord in Ostdeutschland. Und alles könnte dieses Jahr noch schlimmer werden.
Nutzer des RVW werden am Freitag vielleicht eher aufstehen oder alternative Transportmöglichkeiten für den Weg zur Arbeit oder Schule erkunden müssen. Noch kann der Streik abgewendet werden.
Als der 40-Jährige im Dezember verurteilt wird, hofft seine Ex-Partnerin auf die Rückkehr ins normale Leben. Doch juristisch ging etwas schief. Und das Opfer versteht die Welt nicht mehr.
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen der Hauptstadt war groß und die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es die ersten Urteile.