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Ein 22-Jähriger rastete beim Stadtfest 2022 aus, versetzte einem anderen einen Kopfstoß und schlug mit einer Bierflasche zu. Eigentlich sollte er dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis. Es kam anders.
Der Fall schien so klar zu sein, dass die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl ausstellte. Doch der Beschuldigte fühlt sich ungerecht behandelt. Nun ordnete ein Richter eine genauere Untersuchung an.
Das Insolvenzverfahren für das Natursteinwerk in Theuma läuft seit über einem Jahr. Die Produktion läuft dennoch weiter, und nun gibt es Hoffnung auf eine Lösung.
Weil er bei Facebook Sexkontakte zu einer Minderjährigen anbahnte, musste sich ein 49-Jähriger vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema einer Anklage stellen. Aber nicht die Polizei hatte ihn überführt.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Das Verfahren läuft beim Amtsgericht Freiberg. Das tragische Geschehen vor fast einem Jahr hat viele Freiberger aufgewühlt.
Zwei Lengefelderinnen hatten einen Plan geschmiedet, um einen unliebsamen Hausbewohner loszuwerden. Dieser ließ mit einem Trick die Sache nach hinten losgehen.
Viele Male hat eine Chemnitzerin im Internet Kleidung und Spielzeug bestellt, ohne zu bezahlen, mit gestohlenen Identitäten. Die Richterin hält eigentlich eine zweijährige Haftstrafe für angemessen.
Uhrmachermeister Henning Pätz aus Freiberg hatte den jungen Kriminellen in die Flucht schlagen können.
Die gerichtliche Aufarbeitung des Todes eines siebenjährigen Jungen im Mai 2017 hält an. Das Landgericht Chemnitz muss über die Berufung eines Mediziners entscheiden.
Nachdem sie ihn verlassen hatte, soll sich ein heute 22-Jähriger als seine Ex-Freundin ausgegeben und mit Gewalttaten wie Amokläufen gedroht haben. Nun stand der junge Mann vorm Amtsgericht in Döbeln.
Am Amtsgericht hat ein Prozess gegen ein Ehepaar begonnen, das eine Frau aus der Ukraine zur Prostitution gezwungen haben soll. Trotz der schweren Vorwürfe schweigen die Angeklagten bisher vor Gericht.
Der 22-Jährige gab sich bei seiner Einreise als Syrer aus, um der befürchteten Abschiebung zu entgehen. Doch als die Behörden nachforschten, fiel seine Lügengeschichte in sich zusammen.
Ein junger Mann hat im Mai 2021 auf dem Bolzplatz in Frankenberg auf ein Mädchen geschossen und es verletzt. Die Vorgeschichte des Mannes und sein aktuelles Engagement hatten Einfluss auf das Urteil.
Ein 31-Jähriger soll gemeinsam mit Komplizen versucht haben, hochpreisige Waren aus dem Logistikzentrum zu stehlen. Er gestand und sprach von einer einmaligen Tat. Seine Spur führt aber zu weiteren Fällen.
Die Seiwo im Drebacher Ortsteil Scharfenstein hat aus den Problemen, die zur Insolvenz führten, gelernt. Ein aus Asien nach Deutschland hereinschwappender Trend kommt dem Geschäftsführer dabei gelegen.
Renate Eberlein hat den Vertrag für das Catering im Kulturhaus gekündigt. Die Gastronomin nennt dafür vor allem wirtschaftliche Gründe. In ihren anderen Gaststätten geht das Geschäft weiter.
Unfallflucht ist ein häufiges Delikt. Die Chemnitzer Polizei nimmt jährlich rund 1700 Anzeigen auf. Auch über die Aufklärungsquote liegt eine Statistik vor. Ein aktueller Fall ist besonders seltsam.
Vor dem Landgericht Chemnitz musste sich ein 36-Jähriger wegen illegalen Waffenbesitzes verantworten, obwohl er das Gewehr legal gekauft hatte. Die Waffe soll jetzt in die Sammlung des Landeskriminalamts.
Der späte Eintrag ins Vereinsregister erwies sich als Hemmschuh. Mitglieder fordern mehr Aktivitäten. Unterdessen geht die Kür des Vereinslogos in die Verlängerung.
Für einen 36-jährigen rumänischen Staatsangehörigen endete die Reise dabei in einer Justizvollzugsanstalt.
Am Landgericht Chemnitz soll nun im März gegen einen Rentner verhandelt werden. Der Mann, der wiederholt Feuer im Fürstenwald gelegt haben soll, war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Das Amtsgericht Dresden hatte Tino Günther wegen sexueller Belästigung verurteilt. Der 61-Jährige will die verhängte Geldstrafe nun akzeptieren und nach vorn schauen.
Beim zweiten Termin für die Zwangsversteigerung der Ruinenfläche gab es weniger Bieter. Spannend war es trotzdem und am Ende ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Hoffnung und Spekulation.