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Die Anzahl der ermittelten Fälle von Kinderpornografie steigt Jahr für Jahr. Im vergangenen Jahr waren es im Raum Chemnitz fast 500. Am Donnerstag landeten mehrere vor dem Amtsgericht.
Im September ist ein 38-jähriger Mann aus Mittelsachsen wegen schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Noch vor Haftantritt stand er erneut vor Gericht.
Die 29-Jährige aus dem Erzgebirge hat die Taten gestanden. Sie will nun raus aus der Annaberger Drogenszene und Innenstadt sowie Busbahnhof hinter sich lassen.
Es war ein Indizienprozess. Mehrere Prozesstage waren nötig, um einen Fall von geklauten Rum und mehreren Tausend Euro Trinkgeld sowie Einnahmen zu klären. Zweifel an der Schuld hatte der Richter nicht.
Am Amtsgericht wird ein Fall verhandelt, bei dem ein Streit unter Betrunkenen im Sommer vor einem Jahr eskalierte. Am Ende lag ein Mann bewusstlos in einer Blutlache.
Eine Frau und ein Mann standen jetzt in Aue vor Gericht. Ziel ihrer Firma war es vor allem, Telefonverträge zu vertreiben an meist ältere Menschen. Einige witterten Betrug und stellten Anzeige. Doch in der Verhandlung wendete sich das Blatt.
Erzgebirger muss sich wegen Beleidigung, Nötigung und Körperverletzung vor dem Auer Amtsgericht verantworten. Nur wenige Stunden vor der Tat war er bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Wenn Alkohol im Spiel ist, sammelt er Vorstrafen wie andere Briefmarken. Gegen ein früheres Urteil legte ein Werdauer Revision ein. Wird er sein Leben nun in den Griff bekommen?
Die 29-Jährige ist in der Szene bekannt – auch wegen ihrer Gürteltasche. Sie führte offenbar harte Drogen mit sich. Nun kam sie vor Gericht. Ein weiterer Fall rund um den Brennpunkt am Busbahnhof.
Einem früheren Juristen wirft die Staatsanwaltschaft vor, sich versuchter Erpressung und Freiheitsberaubung gegenüber einem Chemnitzer schuldig gemacht zu haben.
Ein 36-Jähriger aus Eibenstock ist wegen einer illegalen Präzisionsschleuder angeklagt. Bei der Verhandlung fällt auf, dass er unter Bewährung steht und eine Reihe einschlägiger Vorstrafen mitbringt.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 43. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Bei der Explosion entstand an einem Auto Totalschaden. Trotz frischer Vorstrafe muss er nicht ins Gefängnis. Aber was war sein Motiv?
Der kleine Patient des Allgemeinmediziners musste einen Metallstab halten. Mit der dubiosen Methode sollte eine Impfung vermieden werden. Nun kam der Fall vor Gericht, weitere werden wohl folgen.
Für drei Männer endet die Reise in dieser Woche in einer Justizvollzugsanstalt. Sie konnten ihre Geldstrafen nicht bezahlen.
Der Mann soll eigentlich auf der Anklagebank sitzen, versteckt sich aber. Nun muss die Polizei ihn fassen, damit der Prozess gegen ihn beginnen kann. Doch was wird dem 41-Jährigen vorgeworfen?
Der Erzgebirger leidet nicht nur an Leukämie, sondern hat auch enorme Schulden. Doch damit nicht genug: Weil er die Krankenkasse um Geld brachte, wurde er nun zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
Aktuell registriert der Freistaat weit weniger neue Flüchtlinge als im September oder Oktober. Auch die Anzahl illegaler Grenzübertritte sinkt. Für den Innenminister ist klar, woran das liegt.
„Das war eine blöde Stelle zum Rübergehen“, sagte ein Zeuge vor Gericht, der in Zschopau einen Unfall mit einem Fußgänger gesehen hatte. Der Richterin fiel das Urteil nicht leicht.
Weil er einst immer wieder mit Kumpanen gestohlen haben soll, sitzt ein Georgier nun hinter Gittern. Er war bereits abgeschoben worden, doch dann beging er einen Fehler.
Unter Drogen, Alkohol und mit viel zu hoher Geschwindigkeit verursacht ein damals 19-Jähriger den Tod eines Freundes. Das Drama von Tannenberg wird beim Oberlandesgericht ein drittes Mal aufgerollt.
Ein 32-jähriger Mittelsachse soll nach einem Verkehrsunfall in bei Oederan ausfällig geworden sein. Die Quittung dafür fiel deftig aus.
Das Amtsgericht Freiberg hatte den Unfallverursacher zu zwei Jahren und vier Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Dagegen legten der Mann, der aus Pirna kommt, und sein Anwalt Berufung ein.
Vor dreieinhalb Jahren hat die Stadtverwaltung für das Vorhaben einen Baustopp verhängt. Mittlerweile haben sich Bauherr und Rathaus-Verantwortliche geeinigt.