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„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 49. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Für die Wiedereingliederung eines Arbeitslosen hatte das Jobcenter versehentlich zu viel Geld an den Verein gezahlt und dann Horst Drichelt angezeigt. Vor Gericht hatte es damit keine Chance.
Nach etwa 120 Jahren ihres Bestehens sind die Häuser marode und nicht mehr nutz- oder sanierbar. Sie müssen abgerissen werden.
Die Sanierung des Gebäudekomplexes an der Beethovenstraße dauert länger als geplant. Der Leiter des Polizeirevieres Freiberg nennt jetzt einen Termin für den Einzug.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 48. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Wer ist auf einer Simson vor der Polizei geflüchtet? Diese Frage beschäftigt derzeit das Stollberger Gericht. Der Angeklagte will es nicht gewesen sein. Es gibt einen Hinweis auf einen anderen Fahrer. Aber: Der war zur Tatzeit bereits tot.
Auch 2023 hielten unzählige Verbrechen die Mittelsachsen in Atem. Bei einigen läuft es einem kalt den Rücken herunter, manche schockieren, andere lassen einen ratlos zurück. Eine Auswahl menschlicher Abgründe.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Das Stück von der Külz- zur Heinestraße soll noch vor Weihnachten wieder befahrbar sein.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
In allen Fällen können die offenen Geldstrafen aufgebracht werden. Eine Frau sowie fünf Männer konnten danach die Weiterreise antreten.
Bei einer Kontrolle entdeckten Polizisten bei einem Mann nicht nur Diebesgut. Deshalb sitzt er nun im Gefängnis.
Über einen explodierenden Terminkalender, eine aktive Uralt-Bandansage und seine Liebe zu Frankenberg sprach der neue Bürgermeister der Stadt, Oliver Gerstner, beim Empfang zu seinem Amtsantritt.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 47. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Gegen sein Urteil am Landgericht Zwickau legt ein einschlägig vorbestrafter Stalker Revision ein. Damit bleibt der Mann vorerst auf freiem Fuß – und das Grauen für seine Opfer nimmt kein Ende.
Das Trio hatte einen Erzgebirger brutal überfallen, obwohl dessen Kind in der Wohnung war. Während der Verhandlung wurde gelogen und beleidigt. Trotzdem gibt es nun ein Urteil.
Vier Fälle legt die Staatsanwaltschaft dem Mann zur Last. Doch was sich hat sich wirklich zugetragen?
Wurde einem „Münzfreund“ aus dem Erzgebirge seine Leidenschaft zum Verhängnis? Neben einer saftigen Strafe könnte dem Mann nun noch weiterer Ärger drohen.
Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.
Andreas Börner ist nicht nur Heidersdorfer Bürgermeister, sondern auch Inhaber einer Spedition. Weil einer seiner Trucks von Umweltaktivisten ausgebremst wurde, ließ er sich nun vor Gericht stellen.
Der Künstler ist auf Hochzeitsreise in der Karibik. In Chemnitz sollte derweil ein Mann vor Gericht, der ihn um viel Geld betrogen haben soll. Doch der Angeklagte brach sich kurz davor die Schulter.
Vor dem Amtsgericht ist ein Mann angeklagt, der Kupferkabel gestohlen und Keller aufgebrochen haben soll. Auch wegen Körperverletzung muss er sich verantworten. Für ihn steht einiges auf dem Spiel.
Ramona Bohn verteilt hauptberuflich Knöllchen. In ihrer Freizeit arbeitet sie ehrenamtlich als Friedensrichterin. Für sie gibt es da durchaus Gemeinsamkeiten.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.