Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein Anwalt aus dem Erzgebirge ist selbst angeklagt. Nach der hitzigen Verhandlung am Amtsgericht Marienberg hat die Staatsanwaltschaft nun einen Antrag gestellt, der es in sich hat.
Wegen versuchter Körperverletzung mit Nötigung musste sich ein junger Mann vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten. Zur Verhandlung am 3. April aber erschien er nicht. Entgeht er einer Bestrafung?
Auf eine Drängelei auf der A 72 folgte ein Streit, der eskalierte. Ein Buschmesser spielte eine maßgebende Rolle. Doch auch nach der Verhandlung am Amtsgericht ist die Sache noch nicht vom Tisch.
Ein 40-Jähriger steht wegen zahlreicher Diebstähle vor Gericht. Er soll an ganz verschiedenen Orten zugeschlagen haben – vom Pfarramt bis zur Umkleidekabine. Die Masche des Erzgebirgers war fast immer gleich.
Nach dem Fund eines toten Mannes in einem Container in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofs wird wegen Totschlags ermittelt. Ein 24-Jähriger ist dringend tatverdächtig.
Aus dem Insolvenzplan muss unter anderem hervorgehen, wie das Warenhausunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Gläubiger stimmen Ende Mai darüber ab.
Über Jahre hat der Diesel-Abgas-Skandal auch die Arbeit sächsischer Gerichte belastet. Tausende Verfahren wurden erledigt, inzwischen kommen weniger dazu - dafür aber andere Fälle.
Als am 7. Mai 1989 die vorletzte Kommunalwahl in der DDR stattfand, stand das Ergebnis schon vorher fest. Doch es gab Zeugen, die sich trauten, die Wahlfälschungen anzuzeigen.
Das vorerst letztes Kapitel im Prozess um einen Zwickauer Autohändler, der trotz Sanktionen einen teuren Mercedes nach Russland verkaufen wollte, beginnt kurios und endet mit einer strengen Entscheidung.
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Ein Ehepaar aus dem Raum Auerbach stand am Dienstag wegen einer Einbruchsserie quer durch das Vogtland vor dem Landgericht Zwickau. Warum die Staatsanwältin am einzigen Zeugen wenig Freude hatte.
Das renommierte Familienunternehmen Curt Bauer ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Jetzt geht es um eine Neuausrichtung – eine Hoffnung, die die 100 Beschäftigten teilen. Gesucht wird auch nach einem Investor.
Lars Ehrt wurde im April zum neuen Friedensrichter von Hohndorf vereidigt und der erste Sprechtag steht demnächst an. Doch für wen ist ein Friedensrichter in welchen Angelegenheiten der passende Ansprechpartner? Was ist seine Aufgabe?
Sachsens Textilbranche ist alarmiert: Rückläufige Aufträge und steigende Kosten nehmen viele Unternehmen in die Mangel. Für manch Traditionsbetrieb sucht nun der Insolvenzverwalter nach Rettung.
Im Amtsgericht Freiberg hat Wasser möglicherweise einen Millionenschaden verursacht. Genaue Ursache und Schadenshöhe sind noch unklar. Die Arbeiten zur erneuten Entkernung dauern Monate.
Verwüstete Wege, in denen das Wasser steht - darüber berichtete die „Freie Presse“ vor drei Jahren. Jetzt wird der Wald in Ordnung gebracht. Die Hänge aber sind oft kahl. Was kommt nach der Fichte?
2023 sind auf den Straßen im Landkreis wieder mehr Menschen gestorben als ein Jahr zuvor. Bei einem der tragischsten Verkehrsunfälle des Vorjahres soll demnächst die juristische Aufarbeitung beginnen.
Der verurteilte zweifache Polizistenmörder von Kusel stand erneut vor Gericht. Dieses Mal ging es unter anderem um Jagdwilderei.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Vor 35 Jahren begann Joachim Hermann seine Karriere, nun geht er in den Ruhestand. „Freie Presse“ sprach mit ihm über seinen härtesten Fall und über den Einzug Künstlicher Intelligenz in die Gerichte.
Die wirtschaftliche Schieflage mit einem deutlichen Umsatzrückgang hat viele Gründe - nun wird in dem Traditionsunternehmen „jede Sanierungsoption genau“ geprüft.
Internationale und nationale Krisen machen zunehmend auch den Betrieben in der Region zu schaffen. Für die A-Form AG zeigt sich der Insolvenzverwalter dennoch optimistisch.
Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
„Wir wissen, wo Sie wohnen.“ Mit dieser Aussage soll ein langjähriger Aktivist der rechtsextremen Vereinigung Pro Chemnitz versucht haben, eine 62-Jährige einzuschüchtern. Er wollte an einer Diskussion über rechte Gewalt teilnehmen – und wurde abgewiesen.