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Mehr Lengenfelder Einwohner als erforderlich haben ein Bürgerbegehren unterschrieben. Sie fordern, dass die Einwohner über Solar- und Windparks in ihrem Umfeld entscheiden. Wie es jetzt weitergeht.
Die bevorstehende Gemeinderatswahl am 9. Juni in Mühlau bietet eine Überraschung: Nur ein Wahlvorschlag steht zur Auswahl. Was bedeutet dies für die Wähler?
Die in Kriebethal ansässige Wepa plant die Übernahme des geplanten Solarparks in Grünlichtenberg. Wird diese Entscheidung die Meinungen im bevorstehenden Bürgerentscheid beeinflussen?
Die Entscheidung über den Solarpark Grünlichtenberg rückt näher. Im Juni soll in Kriebstein darüber abgestimmt werden. Zuvor will der Investor noch einmal umfassend zum Projekt informieren.
Wepa, der Hygienepapierhersteller in Kriebethal, hat die Projektrechte für den geplanten Solarpark Grünlichtenberg erworben. Doch eine Hürde steht diesem noch bevor: ein Bürgerentscheid.
Verabschiedet werden soll das sogenannte Regierungsprogramm erst im Juni. Der „Freien Presse“ liegt der aktuelle Entwurf vor - der auch neue Töne enthält.
Einen Bürgerentscheid vorzubereiten, kostet Geld. Deswegen hat die Lengenfelder Bürgerinitiative gegen Solar- und Windparks jetzt zu einer Spendenaktion aufgerufen. 10.000 Euro sollen zusammenkommen.
Von Traktoren bis Bürgerbegehren - das 70 Millionen-Projekt trifft auf viel Ablehnung. Der Investor sagt: Selbst wenn ich nicht bauen würde, „andere stehen schon Schlange“.
Der Stadtrat hat einer Bürgerbefragung in Ortsteilen zu Solarparks und Windkraftanlagen in und um Lengenfeld zugestimmt. Das ist den Gegnern zu wenig. Sie fordern einen verbindlichen Bürgerentscheid.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Nach langwierigen Vorbereitungen und vielen Diskussionen kann der Neubau des Gerätehauses in Thum beginnen. Warum es in der Stadt trotz der Millionen-Investition weiter zwei Depots geben wird.
Seit 1999 bilden Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf die Gemeinde Reinsdorf. Drei Reinsdorfer erzählen, welche Ängste es damals gab. Was sich für die Menschen verändert hat. Und was sie sich für die nächsten 25 Jahre wünschen.
Die Kriebsteiner werden wohl bald entscheiden, ob im Ort auf Ackerland eine mehr als 30 Hektar große Fotovoltaikanlage gebaut werden darf. Die Räte sind für die Abstimmung, doch es soll wenig kosten.
Anwohner sind mit ihrem Antrag auf einen Bürgerentscheid zum Solarpark in Grünlichtenberg gescheitert. Nun unternehmen Gemeinderäte einen neuen Versuch. Doch die Hürden sind hoch.
Der Gemeinderat folgt dem Bürgerwille und lehnt das Vorantreiben der Planungen ab. Es hat allerdings auch Drohungen gegen Bürgervertreter gegeben. Wie der Bürgermeister reagiert.
Mit gut 100 Bürgern war die Einwohnerversammlung in der Turnhalle Bobenneukirchen sehr gut besucht. Bald soll sich entscheiden, ob doppelte Straßennamen abgeschafft werden - das Wie ist völlig offen.
Durch den Beschluss des Pockau-Lengefelder Stadtrates wird es den im Raum stehenden Bürgerentscheid nicht geben. Das Thema ist damit aber noch nicht vom Tisch, befürchtet die Bürgermeisterin.
Nach dem Forum der „Freien Presse“ in Siebenlehn vor der Bürgermeisterwahl am Sonntag stellten Leser weitere Fragen. Darauf haben die drei Anwärter auf den Posten des Großschirmaer Rathauschefs geantwortet.
Eine Strategie gegen den Klimawandel ist der Umstieg von Autos auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Bürger von Paris hatten vor Kurzem unter anderem deshalb dafür gestimmt, höhere Parkgebühren für SUVs zu erheben. Auch ein Konzept für Chemnitz?
Am Dienstag soll in der Gemeinderatssitzung in Gornsdorf die Entscheidung fallen, ob ein Bürgerbegehren gegen vermutete Abrisspläne für das Rathaus zulässig ist.
Der jahrelange Streit um ein Gartengrundstück in Mühlau nimmt eine neue Wende. Wird die Familie Berthold ihren geliebten Garten verlieren?
Taura setzt Prioritäten und das Kita-Projekt geht vor. Welche Projekte müssen dafür zurückgestellt werden? Antworten soll es zur Einwohnerversammlung geben.
Weil der Gemeinderat einen Abriss des Rathauses favorisiert, haben zahlreiche Gornsdorfer einen Bürgerentscheid beantragt. Der stellvertretende Bürgermeister hofft auf die gemeinsame Suche nach einer Lösung.
Den Organisatoren der Protestaktionen ist es gelungen, einen großen Teil der vogtländischen Ortschefs hinter sich zu bringen. Vier von 37 Bürgermeistern lehnten die Unterschrift bislang ab.