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Robert Haslinger gerät nach dem Scheitern des Bürgerentscheids zur Eingemeindung von Taura nach Burgstädt immer mehr in die Kritik. Jetzt meldet sich eine Bürgerinitiative zu Wort.
Am 10. September wird per Bürgerentscheid über die Eingliederung von Taura nach Burgstädt entschieden. Vorher hält sich jeder mit Prognosen zurück. Dabei zeichnet sich aber eine Tendenz ab.
Der SPD-Ortsverein Taurastein-Muldental macht für das Scheitern des Bürgerentscheids zur Eingemeindung nach Burgstädt Robert Haslinger verantwortlich. Der Wahlkampf für 2024 ist eröffnet.
Die Mehrheit der Taurarer Wähler hat die Eingemeindung nach Burgstädt abgelehnt. Im Gemeinderat kommt aber keine Freude auf. Und jetzt sind auch die Kosten für den Bürgerentscheid bekannt.
Dass im Lugauer Ortsteil Erlbach-Kirchberg eine Fotovoltaikanlage auf die grüne Wiese gebaut werden soll, stößt auf Widerstand. Es geht um Mitbestimmung, Wohnqualität und grundsätzliche Bedenken.
Die Mehrheit der Tauraer hat sich für die Eigenständigkeit ausgesprochen. Aber dafür müssen sie einen hohen Preis zahlen. Warum das so ist, erklärt Bettina Junge in ihrem Kommentar.
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura beschäftigt die Behörden. Aber bisher fehlen Details, wie es weitergeht. Und über die Kosten spricht keiner.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingliederung entschieden werden. Die Bürgerinnen und Bürger konnten jetzt Wünsche äußern. Dabei geht es auch um die Postleitzahl.
Nach knapp einer Stunde sind alle Stimmen beim Bürgerentscheid ausgezählt. Die Wahlbeteiligung in der Stadt war aber zu gering – ohne Konsequenzen.
Aufatmen in Taura und im Ortsteil Köthensdorf-Reitzenhain: Die Gemeinde wird nicht in die Stadt Burgstädt eingemeindet. Beim Bürgerentscheid gab es mit 83 der Wählerstimmen ein klares Votum für...
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura kommentieren die Bürgermeister und Wähler unterschiedlich. Konkrete Konsequenzen werden aber nicht benannt.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt fand am Donnerstag die letzte Einwohnerversammlung statt. Dabei ging es auch um die Identität eines Ortsteils.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt finden in dieser Woche Einwohnerversammlungen statt. Dabei gibt es jetzt ganz spezielle Fragen.
Vorm Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt haben in dieser Woche Einwohnerversammlungen stattgefunden. Jetzt meldet sich überraschend auch eine Partei zu Wort.
Vor dem Bürgerentscheid am 10. September zur Eingliederung von Taura nach Burgstädt finden in dieser Woche Einwohnerversammlungen statt. Dabei geht es auch um Anfeindungen und Gerüchte.
Die Initiatoren eines Bürgerbegehrens haben ausreichend Unterschriften gesammelt. Nun ist der Gemeinderat am Zug. Im Januar könnten dann die Bürger gefragt sein.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingemeindung von Taura nach Burgstädt entschieden werden. Dabei gibt es einige Hürden.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingliederung entschieden werden. Der Gemeinderat Taura hat grünes Licht für das weitere Vorgehen gegeben. Aber die Gegner melden sich.
In einer Sondersitzung hatte sich eine Mehrheit des Stadtrats von Elterlein im Juni hinter eine AfD-Initiative für einen Bürgerentscheid gestellt. Nun müssen die Räte wieder ran.
Der Gemeinderat hat nach Bürgerhinweisen eine Debatte angestoßen und zur Versammlung eingeladen. Dort gab es Kritik und eine falsche Aussage. Dennoch will der Bürgermeister das Thema nicht beerdigen.
Die Union zittert sich der Landtagswahl entgegen. Während zwei CDU-Männer den Diskurs dominieren, taucht eine Mehrheit ab und hofft. Eine Analyse.
Zum zweiten Mal hat der Stadtrat von Elterlein ein von der AfD initiiertes Bürgerbegehren für zulässig erklärt. Warum der Abend für dessen Befürworter trotzdem zu einer Enttäuschung wurde.
Bei einem Bürgerentscheid am 10. September soll über die Eingemeindung von Taura nach Burgstädt entschieden werden. Stadt- und Gemeinderäte legen den Zeitplan fest. „Freie Presse“ beantwortet Fragen.
Die Kreisräte müssen ihre Sommerferien nicht unterbrechen: Ein Antrag auf Sondersitzung ist laut Landratsamt in Freiberg unzulässig. Doch die Fraktion um Rolf Weigand legt nach.