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Vor einem guten Jahr schied er aus seinem Amt. Wie geht seine Partei damit um, dass der CDU-Mann auf einer neuen Wählerliste kandidiert?
Die Reparatur der Winterschäden in den Asphaltstraßen der Stadt Freiberg zieht sich hin. Baubürgermeister Martin Seltmann erklärt, woran das liegt.
Zwischen Straße der Nationen und Zeisigwald sollen Autos und Straßenbahnen eines Tages die Fahrbahnen gemeinsam nutzen. Die viel genutzte Buslinie 51 würde im Gegenzug wegfallen.
Rund 1000 Vertreter von Berg- und Hüttenknappschaften aus mehreren Bundesländern sowie aus Tschechien und Polen machten zum Stadtfest ihre bergmännische Aufwartung. Auf dem Obermarkt gab es ein Novum.
Die Stadt lässt einen Plan erarbeiten, wie die City 2035 aussehen soll und setzt auf die Meinungen der Chemnitzer. Welchen realen Wert hat Bürgerbeteiligung aber bei solch komplizierten Fragen wie der Stadtentwicklung?
Ein neues Wohngebiet in Altchemnitz soll einen Namen mit Bezug zum Erzgebirge bekommen. Dabei hatte der Stadtrat einst beschlossen, neue Straßen bevorzugt nach Frauen zu benennen.
Das Areal nahe der früheren Braustolz-Brauerei gehört zum Interventionsflächen-Programm „Stadt am Fluss“. Vor allem Kinder werden mit der Neugestaltung angesprochen.
Mit verstärkten Kontrollen will die Stadt Freiberg Zerstörungen Einhalt gebieten und die Vandalen anzeigen. Trotz wiederholter Angriffe hält sie an ihrem historischen Wahrzeichen, dem Pavillon im Albertpark, fest. Was hilft noch?
Ein Freiberger kann nicht mehr mit dem Zug nach Dresden fahren. Ein Chemnitzer weiß nicht, wie er zum Bergstadtfest kommen soll. Der Grund: Am Bahnhof Freiberg wird ein Aufzug erneuert.
Bis Jahresende soll ein neuer Rahmenplan für die Innenstadtentwicklung stehen. Bestandteil der Erarbeitung sind Bürgerforen. Das zweite fand am Mittwoch statt.
Das größte Volksfest in Mittelsachsen bringt bereits ab dem Sonntag Einschränkungen für den Straßenverkehr in der Silberstadt mit sich. Wo kann noch geparkt werden?
Wie in allen Chemnitzer Ortsteilen soll auch in Grüna eine Interventionsfläche im Zuge der Kulturhauptstadt entstehen. Noch ist von den Bauarbeiten nichts zu sehen.
Jedes Kind in Freiberg kennt seine Arbeiten: Der Bildhauer hat sich in der Stadt mit mehr als 30 Kunstwerken verewigt. Jetzt erweist die Silberstadt ihm postum und seiner Familie eine besondere Ehre.
Sollte die Arena für mehrere tausend Zuschauer gebaut werden, würden die vorhandenen Parkplätze nicht ausreichen, sagt Baubürgermeister Stötzer. Er äußert sich zudem zu Alternativstandorten.
Seit Jahren steht ein Betonskelett ungenutzt im Herzen Leipzigs. Die Stadt hat das Grundstück gekauft und verfolgt ehrgeizige Pläne.
Zwei Unternehmen aus Freiberg wollen auf Altlast-Flächen aus dem Berg- und Hüttenwesen Solarstrom ernten. Die Silberstadt steht beim Klimaschutz vergleichsweise schlecht da. Das hat Gründe.
Die Deckensanierung fällt umfangreicher aus als gedacht. Welche Gründe gibt es?
Trotz der angespannten Haushaltssituation stimmte die Mehrheit der Freiberger Stadträte für das Projekt nahe dem Gelände der neuen Bibliothek der TU Bergakademie.
Dem Erzgebirge blüht ein weiteres Spektakel: 2026 will Bad Schlema die Landesgartenschau ausrichten. Dafür soll sich im Kurpark Großes tun. Eine Fitnessinsel, mehrere „Hügelgärten“ und ein 50-Meter-Kunstwerk sind geplant. Und da ist noch mehr.
Die Region ist ein Hotspot für die Suche nach Geheimdepots aus dem Zweiten Weltkrieg. Seriöse Forscher haben es schwer, Genehmigungen zu erhalten. In zwei Fällen haben Raubgräber jetzt Tatsachen geschaffen.
Es wäre ein in Deutschland einzigartiges Projekt, ist sich der Baubürgermeister von Aue-Bad Schlema sicher. Dort wo einst Uran gefördert wurde, könnte bald grüner Strom erzeugt werden.
Der Tag der Städtebauförderung hat viele Besucher in die Altstadt gelockt, die sehen wollten: Wie hat sich Freiberg in 30 Jahren entwickelt?
2026 ist Bad Schlema Gastgeber für die Landesgartenschau. Bisher standen Vertragskonditionen und Bauaufträge im Fokus. Nun wurden erste Pflanzen bestellt.
Schon 124 Millionen Euro sind aus der Städtebauförderung in Sanierungsprojekte in der Freiberger Innenstadt geflossen. Das Ergebnis hat sich Barbara Meyer persönlich angeschaut. Neue Herausforderungen stehen derweil schon Schlange.