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Heiko Schwarz hat Erfahrungen in der Organisation von Landesgartenschauen gesammelt. Bei der Bewerbung Freibergs für 2029 ist er wieder mit dabei.
Für sechs Millionen Euro wird die Adelsberger Grundschule erweitert und der Altbau rekonstruiert. Ein wichtiger Meilenstein ist geschafft.
Baubürgermeister Martin Seltmann soll am Mittwochabend erklären, ob Enteignung und Abriss drohen.
Um die Zukunft privater Garagen auf städtischem Grund ging es am Mittwochabend im Freiberger Kinopolis. Das Forum, zu dem der CDU-Stadtverband eingeladen hatte, brachte für viele auch Überraschungen.
Mit der Freigabe der Straße der Einheit ging eine Neuerung für Radfahrer einher. Doch noch etwas anderes sticht ins Auge. Warum wurde die Straßendecke im unteren Bereich nur halbseitig erneuert?
Die Gemeinde Halsbrücke hat offensichtlich noch Zeit zu entscheiden, ob sie ein Vorkaufsrecht geltend macht. Ihr Rechtsanwalt gibt Auskunft zur Frist.
Die „Clemens Winkler“-Oberschüler sollen noch mehr Platz für die benachbarte Grundschule machen, die auch durch Flüchtlingskinder wächst. Dagegen regt sich nicht nur unter den Lehrern Protest.
Die Tierarztsituation im Erzgebirge ist angespannt, der Bedarf hoch. In Buchholz wurde am Donnerstag Richtfest für ein tiermedizinisches Zentrum gefeiert, das die Versorgung verbessern soll.
Veranstaltungen in der Aula der örtlichen Grundschule waren bislang nicht für jedermann bequem zu erreichen. Das ändert sich nun – mit Geld aus einem Fonds, den es ohne den Titel für 2025 nie gegeben hätte.
Anwohner sind empört über die plötzliche Sperrung von zwei Querungen zwischen Flemminggebiet und Limbacher Straße. Die Verwaltung verweist auf Notwendigkeiten und verspricht einen Ersatz.
An der Deulichstraße in Kappel werden die historischen Gaslaternen demontiert. Weitere Straßen sollen noch in diesem Jahr folgen. Nicht alle Anwohner sind damit einverstanden.
Ein wichtiger Schritt zur Gestaltung des Welterbebesucherzentrums in der Silberstadt ist gemacht. Der Stadtrat hat entschieden und vollzieht einen weiteren Schritt von der steinernen zur grünen Stadt.
Seit anderthalb Jahren wird an der Bundesstraße in der Kreisstadt gebaut. Doch können die Arbeiten auch planmäßig abgeschlossen werden?
Der Olympiastützpunkt Sachsen hat den für 15 Millionen Euro sanierten Turm übernommen. Im Stadion selbst gibt es noch viel Arbeit, die vorerst aber nicht erledigt werden kann.
Kommunalpolitiker fordern, in einem künftigen Gewerbegebiet Flächen für eine Bahntrasse freizuhalten. SPD-Verkehrsexperte Detlef Müller sieht dafür nicht wirklich Bedarf – zumindest nicht dort.
Im Rathaus wird ab dem übernächsten Sonntag eine Ausstellung über das rituelle jüdische Tauchbad gezeigt. Es werden Führungen angeboten.
Nach seinem umstrittenen Auftritt auf einem Ball in St. Petersburg findet Sven Krüger vor Stadtrat und Bürgern Worte der Entschuldigung. Doch prinzipiell sieht er bei sich kein Fehlverhalten. Wichtige Fragen bleiben offen.
Wenn die Halle im Schwimmsportkomplex Bernsdorf fertig ist, will sich die Verwaltung das marode Freibad vornehmen. Die Pläne für das in der Region einmalige 100-Meter-Becken bieten Diskussionsstoff.
Wo früher Güter rangiert wurden, entsteht ein neuer Bürgerpark. Die Zeitschiene bestimmt das Kulturhauptstadtjahr. Was Anwohner während der Bauphase erwartet.
In Hilbersdorf soll ein brachliegendes Ex-Bahngelände zum Gewerbegebiet werden. Forderungen, dort Platz für Gleise vorzusehen, drohen das Projekt auszubremsen. Kritiker halten die Idee für abwegig.
Seit Anfang Juli war dort nur noch eine Spur stadtwärts befahrbar. Nun rollt der Verkehr wieder in alle Richtungen. Straßenbahnnutzer müssen sich länger gedulden.
Bis zum Kulturhauptstadtjahr wird das Elternhaus des berühmten Künstlers zum Museum ausgebaut. Thomas Schmidt, Sachsens Minister für Regionalentwicklung, überreichte die Förderbescheide. Die allein genügen aber nicht.
Das größte Volksfest im Freistaat wird in Aue anders sein als die vorhergehenden. Alles Organisatorische sei geklärt, so die Stadt. Eine logistische Herausforderung wird das Herrichten des Festgeländes.
Beim Tag der Jugend im Konkordiapark konnte, wer wollte, der Stadtverwaltung seine Wünsche für Chemnitz mitgeben und sich ansehen, wie der Park verändert werden soll.