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Die Partei schickt insgesamt 67 Personen ins Rennen um einen Sitz im Kommunalparlament, auf den obersten Listenplätzen dominieren dabei Frauen. Inhaltlich setzt die Partei unter anderem auf mehr Videoüberwachung.
Die Stadt erhält 1,5 Millionen Euro an Fördermitteln für soziale Projekte in der östlichen Bahnhofsvorstadt und Haselbrunn. So sollen Angebote geschaffen werden und erst gar keine Brennpunkte entstehen.
Frankenberg kann eine halbe Million Euro Fördermittel in insgesamt drei soziokulturelle Projekte stecken. Zwei sind alte Bekannte, eines ist neu.
Die Fußgängerzone hat nicht den besten Ruf. Weitere Schließungen stehen bevor. Eines der hochkarätigen Geschäfte will aber bleiben. Dessen Betreiber hat auch Vorschläge, wie es wieder bergauf gehen kann.
Gleich mehrfach waren junge Männer im vergangenen Jahr in der Innenstadt aneinandergeraten. Als Reaktion auf die Gewalt wurden Polizeikräfte aufgestockt, ein Alkoholverbot verhängt. Nun folgt ein weiterer Schritt. Er lässt aufhorchen.
In einem Garagenkomplex im Plauener Stadtteil Haselbrunn sollen zwei Jugendliche fast einen dritten getötet haben. Lange hielt sich die Polizei zum Stand der Ermittlungen bedeckt. Nun gibt es neue Entwicklungen.
Die Trinker auf der Plauener Bahnhofstraße verärgern Anwohner. Nach ersten Kündigungen schlägt ein Vermieter nun Alarm. Die Stadt will handeln - aber wie?
Die neue Anlaufstelle im Plauener Stadtzentrum bringt schon vor der Eröffnung zahlreiche Partner an einen Tisch. Das außergewöhnliche Projekt steht jetzt in den Startlöchern.
Junger runder Tisch heißt ein Projekt in der Kreisstadt, das Heranwachsenden ermöglicht, sich aktiv am Stadtleben zu beteiligen. Aktuell beschäftigen sie sich auch mit einem Brennpunkt.
Der Vorfall ereignete sich Am Wall – einer Gegend der Innenstadt, die als Brennpunkt gilt. Wie konnte es dazu kommen?
Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls, der sich am Busbahnhof in Annaberg-Buchholz ereignet hat. Die Geschädigte liefert eine genaue Täterbeschreibung. Das Areal gilt schon länger als gefährliches Pflaster.
Im Geschäft Wear Wolf neben der Galerie Roter Turm werden die letzten Waren verkauft, demnächst ist Schluss. Der Inhaber begründet das mit geändertem Verkaufsverhalten – und der Sicherheitslage im Zentrum.
Zerstörung und Schmutz prägen das Bild auf dem Gelände nahe dem Annaberger Busbahnhof. Das soll sich ändern. Welche nächsten Schritte geplant sind.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.
Seit der Einführung einer Verbotszone am Tunnel verlagert sich das Problem auf die Bahnhofsstraße. Warum ein Gewerbetreibender das nicht hinnehmen will.
Der Stadtteil hat bisher nicht das Image, ein kultureller Brennpunkt zu sein. Doch in den vergangenen Jahren hat sich vieles entwickelt. Allerdings gibt es auch Rückschläge. Teil 5 der Sonnenberg-Serie.
Die Anzahl der Straftaten in Aue-Bad Schlema ist gesunken. Das zeigt eine aktuelle Statistik. Allerdings hat es in der Stadt mehr Wohnungseinbrüche gegeben. Auch bei anderen Delikten zählt die Polizei mehr Fälle.
Ein Film des ZDF über Drogenmissbrauch zeichnet ein wenig schmeichelhaftes Bild von Auerbach. Stadt, Kreis und Polizei protestieren. Zu Recht?
Ein Herzensanliegen: DRH Stiftung Kinderhilfe unterstützt sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in Sachsen.
Was hat die Stadt Zwickau bisher in Eckersbach getan, um die Lebenszufriedenheit zu steigern, wo müsste die Politik nachlegen und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Eine Analyse.
In Aue-Bad Schlema sind seit Jahresbeginn zwei neue Bürgerpolizistinnen vor allem zu Fuß auf Streife unterwegs. Sie sollen für mehr Sicherheit sorgen und haben auch die Brennpunkte im Blick – einen ganz besonders.
Die Bestürzung nach der brutalen Attacke einer Gruppe Teenager auf einen 18-Jährigen ist groß. Nun äußern sich Stadt, Polizei und Regionalverkehr. Unterdessen verbreiten die Freien Sachsen Fake News.
Das Stadtoberhaupt wünscht sich mehr Unterstützung durch die Justiz – und sieht offenbar auch in der Migration eine entscheidende Ursache der Probleme.
Das Landratsamt meidet Sanktionen gegen bekannte Verursacher und verfolgt einen anderen Weg: Die Behörde tauscht die Feuerlöscher aus. Was hinter diesem Lösungsansatz steckt.