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Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Franziska Heinze und der Verein "Trubel in der Poche" in Schneeberg.
Auch in diesem Jahr wird es keine Bürgerprojekte geben. Das 2018 gestartete Beteiligungsprogramm soll aber nur pausieren, sagt der Bürgermeister.
Pächter Robin Reinsch ist erst 28, Freundin Johanna Preißler 27 Jahre alt. Beide waren schon viel in der Welt unterwegs. Nun wollen sie sich in der Heimat einen Traum verwirklichen. Das ist geplant.
Die Suche nach der Nixe in der Hakenkrümme bei Aue ist zu Ende. Nun ja, fast. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ebenfalls ihrem Ende entgegen gehen die Sanierungsarbeiten auf dem Areal.
Die Mutter Hausfrau, der Vater Alleinverdiener: Aufgrund des Betreuungsschlüssels in der Krippe zieht eine Familie ihr Kind zu Hause groß - nicht ohne Widerspruch aus ihrem Umfeld.
Rund 20.000 Euro braucht der Ortsteil von Oberschöna bei Freiberg für die Modernisierung der Kirche. Jetzt bereiten die Mitstreiter weitere Konzerte vor. Und auch Sänger Rudi Giovannini will kommen.
Arbeiten Sie gut mit To-do-Listen? Oder sind Sie eher vom Typ kreativer Chaot? Zeitmanagement ist individuell. Was funktioniert, muss jeder selbst testen. Diese Methoden sind einen Versuch wert.
Bei Saisonhalbzeit in der Fußball-Landesliga stehen die Frauen des FCE Aue in der Tabelle nicht dort, wo sie stehen wollen. Sie richten den Blick nach oben - und nehmen sich auch langfristig viel vor.
Beim Personalrecruiting für das neue Erlebnis-Dorf beschreitet der Freizeitpark-Betreiber ungewöhnliche Wege. Doch es geht auch andersrum. Eine junge Frau aus Mittelsachsen hat für ihre Bewerbung den Zufallsfaktor genutzt.
Seit 2016 gibt es für jedermann die Möglichkeit, sich im Landwehrgrund Lektüre zu besorgen. Seit einiger Zeit bewacht ein Anwohner die Bücherzelle. Seine Art missfällt dem Heimatverein.
Der 73-jährige Peter Pancur aus dem Landkreis Bautzen bangt um seine Gesundheit, denn seine Medikamente sind nicht lieferbar. Das Problem betrifft Tausende Sachsen - und die Diabetikerzahlen steigen.
Der Theumaer Schulsportplatz ist für Vereinsathleten als Mitnutzer seit langem ein Problemfall. Im Frühjahr soll zunächst die Weitsprunganlage erneuert werden – wenn Geld fließt.
Das Leben von Michel Fischer aus Halsbrücke bei Freiberg hat sich schlagartig nach einer Infektion verändert. Einst bestieg er die höchsten Berge, heute ist der junge Vater querschnittsgelähmt. Wie geht er mit seinem neuen Leben um?
Manche Eltern heben bei Lieferengpässen Reste von Arzneisäften auf, um sie Eltern in Not weitergeben zu können. Ist das ratsam?
Außer dem Kulturprogramm für 2025 gibt es 31 Interventionsflächen, in welche investiert wird. Einige sind schon fertig, bei anderen laufen noch die Planungen.
Am 18. Januar 2025 fällt in Chemnitz der Startschuss für das Jahr als Europäische Kulturhauptstadt. Für das Programm sind Stefan Schmidtke und Andrea Pier verantwortlich. Warum sie 2023 viel Kritik einstecken mussten und wie der Endspurt aussieht.
Seit fast zwei Jahren wird das Thema Jugendtreff diskutiert. Es gibt breite Zustimmung für das Anliegen, und im Rathaus wird geplant. Aber es gibt Hürden. Eine davon sind die Jugendlichen selbst.
Früher Lehrerin und Sportlerin, nun seit zwei Jahren arbeitsunfähig: Annette Graf ist eine von Hunderten Sachsen mit Long Covid. Wie geht es ihr heute?
Nach einer OP war eine Zwölfjährige monatelang auf den Rollstuhl angewiesen – doch ihre Schule nicht barrierefrei. Lehrer wie Mitschüler zeigten sich einig: Wir können das Mädchen nicht hängen lassen.
In der Adventszeit verwandelt sich das Anwesen von Familie Donner im Werdauer Ortsteil Steinpleis in ein funkelndes Weihnachtsland.
Nach der gelungenen Premiere der Veranstaltung im vergangenen Jahr legt der Förderverein nach. Besucher können sich auch auf ein Bühnenprogramm freuen.
Auf Ostdeutschlands höchstem Berg mag das Gipfelkreuz bisher keine große Attraktion gewesen sein. Trotzdem machen sich Menschen Gedanken darüber – nicht nur in Oberwiesenthal.
Holpriger Boden, kaputte Ballfangnetze, beschädigte Banden: Das Spielfeld an der Salutstraße ist in die Jahre gekommen. Reparaturen bringen nichts mehr. Es bedarf einer umfassenden Sanierung.
Im April hatten Zeitung und Fernsehen über den Baby-Boom in der kleinen Feuerwehr berichtet - die Gründe, warum es nicht der letzte gewesen sein könnte.