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Fußball-Landesklasse: Lok Zwickau spielt bei Merkur
Die sächsische und die slowenisch-italienische Stadt stellten sich auf der weltweit wichtigsten Reisefachmesse bei einer gemeinsamen Programmpräsentation vor. Die Themen Grenzen, Grenzüberschreitungen und bisher unsichtbare Entdeckungen geben den Ton an.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
In der Fußball-Landesklasse unterlagen die Vogtländer - sie waren vorher Vierter - am Sonntag im Heimspiel dem Spitzenreiter ESV Lok Zwickau 0:1. Es war die vierte Pleite des einstigen Aufstiegskandidaten in den letzten fünf Partien.
Doppelte Freude beimSpitzenreiter der Handball-Oberliga, dem SV 04.Nicht nur feierte maneinen 25:20-Erfolg gegen Pirna/Heidenau, auch spielte Verfolger Delitzsch nur unentschieden.
Die Betreibergesellschaft wollte eine historische Lok als Botschafter für die Kulturhauptstadt in deutsche Metropolen schicken. Doch bei der Projektentwicklung gab es offenbar Verständnisprobleme.
Der Freiberger Christian Mädler und seine Schwester Susann haben mit dem Zug insgesamt 5647 Kilometer durch Russland zurückgelegt. Ihre Reise führt sie weiter nach Ulan Bator und schließlich nach Peking.
Maik Ampft darf seine Lokomotiven auch selbst fahren. Sein Weg war alles andere als geradlinig. Er ist geprägt von Enttäuschungen, Zufällen und Mut. Die Grenze zum Wahnsinn sei nah.
In der Messe Chemnitz werden am Wochenende 35 Modellbahnanlagen präsentiert. Vereine und private Aussteller zeigen ihre Meisterwerke. Erstmals sind in diesem Jahr auch Modell-Trucks zu sehen, die durch eine Modelllandschaft fahren.
Die Filmeabende im Ratskeller finden eine Fortsetzung. Zuvor jedoch ist Muskelkraft gefragt. Denn der Bahnhofsgarten soll Gestalt annehmen.
Am Wochenende findet im Domizil an der Österreicher Straße die Ausstellung des Glauchauer Modellbahnclubs statt.
Die Stadt Zwönitz will die historische Fuchsbrunnbrücke vor dem Verfall bewahren. Doch dafür braucht es mehr Geld als geplant. Das könnte vom Denkmalschutz kommen. Und was, wenn nicht?
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Eine Eisenbahn in Moosheim? Klingt verrückt, gibt es aber seit zwei Jahren im Maßstab 1:18. Zu sehen ist diese Wunderwelt der Marke Eigenbau zusammen mit anderen Miniaturen am Wochenende in Hainichen.
Die Helmerts vom Bahnhof Markersdorf-Taura und dem Bahnwärterhaus in Diethensdorf schlagen ein neues Kapitel auf. Wer sind sie und wie fing alles an? Eine Spurensuche.
Die kleinen fahrenden Züge haben Fans jedes Alters, wie die Modelleisenbahnausstellung in Mühltroff zeigt. Es geht um mehr Zusammenhalt zwischen den Vereinen und wie man jüngere Fans gewinnen könnte.
Die historische Dampflokomotive „Hegel“ war Jahrzehnte im Einsatz und kam schließlich ins Verkehrsmuseum nach Dresden. Um ihr ein Dasein im Depot zu ersparen, kamen Chemnitzer Eisenbahnfreunde auf eine Idee.
Seit 2016 gibt es für jedermann die Möglichkeit, sich im Landwehrgrund Lektüre zu besorgen. Seit einiger Zeit bewacht ein Anwohner die Bücherzelle. Seine Art missfällt dem Heimatverein.
Der Leubnitzer Christian Friedrich schlichtet seit zehn Jahren Streit, meistens zwischen Nachbarn. Humor ist dabei unverzichtbar.
Erst zum Jahresende sollen auf der Strecke Chemnitz–Leipzig Batteriezüge zum Einsatz kommen. Die Zeit drängt, denn die Züge benötigen noch eine Zulassung.
Die Faszination der Modelleisenbahnen kann man wieder erleben. Im Mühltroffer Bürgerhaus sind die Minibahnen an zwei Wochenenden aufgebaut.
Für die erste Etappe des Millionenprojekts beginnt das Planfeststellungsverfahren. Ab Montag können die Unterlagen eingesehen werden.
Zum 341. Geburtstag des Orgelbaumeisters wird am 14. Januar in Regionalzügen und zum Abschluss in der Glauchauer Georgenkirche musiziert.
In Rochlitz und Mittweida hängen Plakate, auf denen der Slogan „Frag Frank!“ steht. Das sorgt für Gesprächsstoff - denn der Spruch taucht deutschlandweit in unterschiedlichen Zusammenhängen auf. Was steckt dahinter?