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Das Projekt Mockelbahnradweg steht, gebaut werden könnte ab 2025. Die Investition in ein Teilstück beträgt zwei Millionen Euro. Die Hälfte der Summe fließt in Brücken, obwohl eine markante ganz wegfällt.
Windräder und damit verbundene Baumfällungen beschäftigen derzeit die Gemeinde. Mit der „Freien Presse“ sprach Sascha Thamm über seine gespaltene Meinung zur Energiewende und die Herausforderungen für Kommunen.
Der Naturschutzverband Sachsen hat die Baugenehmigung für die Fortführung der B173-Hochstraße über das Flöhatal angefochten. Steffen Jankowski hat den Vereinsvorsitzenden zu den Hintergründen befragt.
Kommt der Radweg zwischen den beiden Ortschaften? Jahrelang wurde von allen Beteiligten nach einer Umsetzung gesucht. Nun jedoch gibt es deutliche Worte.
Die Gemeinde Hohndorf will das wilde Bruzeln im Ort eindämmen – und stellt eine öffentliche Grillhütte ausgerechnet in ein Biotop. So der Vorwurf eines Umwelt-Experten. Doch was steckt dahinter?
Seit 1998 befinden sich 950 Hektar Wald des Oberwaldes im Familienbesitz der von Rotenhans. Ihre Arbeit wurde jetzt mit dem Preis für vorbildliche Waldbewirtschaftung gewürdigt.
Ab 22. November stellt sich Polen auf der Reisemesse in Leipzig vor. Polens Fremdenverkehrschef über neue Ziele, Preise und zehn Insidertipps.
Die Gewinnerklassen kommen aus Penig, Annaberg-Buchholz und dem vogtländischen Auerbach. 34 Klassen aus der Naturpark-Region hatten sich beteiligt.
Eine der 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt ist der Lohse-Uhlig-Steig, der um Kleinolbersdorf und Altenhain führt. Der Name erinnert an zwei Baumeister, doch der Weg hat viel zu bieten.
Die einen haben eine Petition gegen den „Kahlschlag“ eingereicht, die anderen fürchten um die Zukunft des Ausflugsziels Lichtenwalde. Die Absage der Lumagica bringt für sie das Fass zum Überlaufen.
Jetzt steht es fest: Die beliebte Lichterschau wird dieses Jahr nicht stattfinden. Schloss-Chefin Patrizia Meyn nennt mehrere Gründe. Wie geht es jetzt weiter?
Lang ersehnt, aber auch scharf kritisiert: Zur Umgehungsstraße bei Flöha hat die zuständige Landesdirektion jetzt eine Entscheidung getroffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass bald gebaut wird.
Im Schneeberger Ortsteil Lindenau ist drei Tage lang gefeiert worden. Gleich zum Auftakt des Dorffests erfolgte ein wichtiger Akt: Sara Voigt wurde ins Amt der Repräsentantin berufen und freut sich auf aufregende fünf Jahre in dieser besonderen Funktion.
Wo früher Soldaten ihren Einsatz im Gelände übten, entwickelt sich seit Jahrzehnten ein schützenswerter Lebensraum für Fauna und Flora. Das Naturschutzzentrum Erzgebirge lädt zu einer geführten Tour ein.
35 junge Leute vor allem aus Sachsen helfen im Naturschutzgebiet am Fichtelberg, auf den Bergwiesen seltene Pflanzen und Tiere zu schützen. Dazu schwingen sie den Heurechen, selbst bei enormer Hitze.
Das klingt eigenwillig: Die Kita „Sonnenschein“ in Rechenberg-Bienenmühle erhält einen naturnahen Spielgarten, in dem Insekten auf heimischen Pflanzen Lebensraum finden. Wie geht das konkret?
Der Würschnitz steht eine neue Zeit bevor: Über Jahrzehnte ist der Fluss eingeengt und begradigt worden. Künftig erhält er wieder mehr Raum. Aber wie soll das konkret umgesetzt werden?
Auf einem kommunalen Gelände am Rande der Stadt sind dank ehrenamtlicher Vereinsarbeit viele lehrreiche Naturerlebnisse möglich. Doch das muss sich noch mehr herumsprechen. Hilft Besuch aus der Politik?
Ob Lehrpfad oder Weg mit geschnitzten Figuren: Es gibt im Raum Annaberg mehrere Strecken, die es leicht machen, den Nachwuchs fürs Wandern zu begeistern. Inklusive einer Überraschung aus Steinen.
In die aufgeheizte Diskussion um die Abholzungen an den Zschopautalhängen in Niederwiesa soll ein Ausschuss Ruhe bringen. Für Befürworter ist dies der beharrlichen Bürgerschaft zu verdanken.
Eine Sonderausstellung in Limbach-Oberfrohna zeigt, wie alte Industriegebäude zukünftig genutzt werden könnten. Erneuerbare Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sind die Pläne umsetzbar?
Der Radweg zwischen Erdmannsdorf und Flöha ist eine unendliche Geschichte ohne Happy-End. Der lange angekündigte Ausbau verzögert sich immer wieder, aber ein Problem soll jetzt gelöst werden.
Der Borkenkäfer hat im Zschopautal großflächig abgestorbene Fichten hinterlassen, die der Forst kürzlich fällen ließ. Doch nicht alle toten Bäume konnten in dem schwer zugänglichen Gebiet beseitigt werden.
Eine Neuauflage der beliebten Lichterschau ist geplant, doch jetzt hat die Naturschutzbehörde Bedingungen gestellt. Den Organisatoren läuft die Zeit davon.