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Der Bauindistrie geht es schlecht - es fehlen die Aufträge. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost, spricht von einem Krisencocktail.
Im Bundesrat hat sich der Freistaat beim Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Stimme enthalten. Wieso eigentlich?
Kaum zu überbieten ist die Lage des Kleingartenvereins Morgenrot Thalheim. Das allein ist heute nicht mehr genug, um die Parzellen voll zu bekommen. Doch der Verein lässt sich einiges einfallen.
Auf der Burgstädter Straße in Mittweida dauern die Bauarbeiten länger als angekündigt. Und nun ist auch noch die Umleitungsstrecke halbseitig gesperrt worden. Denn neben der S 201 entsteht ein Platz, auf dem bald gigantische Bauteile umgeladen werden sollen.
Die Einkommensgrenze für das Landeserziehunsgeld in Sachsen liegt zumindest für die erst- und zweitgeborenen Kinder deutlich unter den 150.000 Euro, die als Grenze für das Bundeselterngeld heiß diskutiert werden. Wie denken drei Familienberaterinnen aus Glauchau über die gegenwärtige Debatte?
Bis Ende des Jahres soll eine Einrichtung in der Region etabliert werden. Freie Träger können sich dafür bewerben.
Eine Million Euro investiert der Freistaat Sachsen, um zehn Hochmoore wieder wachsen zu lassen. Bei Johanngeorgenstadt werden derzeit zwei Kilometer Entwässerungsgräben luftdicht verschlossen. Aber was haben drei Automaten im Wald damit zu tun?
Weil die vier Mitglieder aus der Wirtschaft, der Industrie und der angewandten Forschung keine Möglichkeit mehr sehen, ihre Funktion im Interesse der Profilierung der Universität auszuüben, haben sie ihren Rücktritt erklärt.
Zum symbolischen Spatenstich für den Ausbau des Glasfasernetzes kamen Staatssekretärin Ines Fröhlich, Landrat Dirk Neubauer, Vertretern der Unternehmen, die Bürgermeister. Sie setzten ein Zeichen: Es geht los.
Dr. med. Ronny Frey erhält die Auszeichnung „Förderer der Feuerwehren im Freistaat Sachsen“. Er engagiert sich seit vielen Jahren in der Aus- und Fortbildung im Bereich Erste Hilfe für die Feuerwehr Arnsfeld.
Jetzt beginnt die Knobelphase. Bis Ende 2025 soll dann feststehen, in welcher Form junge Menschen in Auerbach mitentscheiden dürfen. Warum das Ganze nicht Jugendparlament heißen darf.
Damit das Weltkulturerbe in spe für Radler besser erreichbar ist, soll die Straße nach Greiz Radstraße werden. Diese Idee hatten vor rund drei Jahren die Bürgermeister. Doch es tut sich nichts. Warum?
Ein Projekt der Technischen Universität Dresden namens Erzgebirgeatlas präsentiert ungewöhnliche Seiten des Erzgebirgskreises – und zwar auf Karten. Studierende waren dafür zwischen Johanngeorgenstadt und Seiffen unterwegs.
Der Gemeinderat Muldenhammer hat dne Auftrag für den Rohbau an eine Firma aus Schwarzenberg vergeben.
Die TU Chemnitz erweitert ihren Campus an der Reichenhainer Straße um ein neues Gebäude für das Institut für Chemie. Eine Jury hat sich für einen der eingereichten Entwürfe entschieden.
Erstmals seit 20 Jahren gibt es wieder mehr als eine Viertelmillion Chemnitzerinnen und Chemnitzer. Doch der Zuwachs ist ungleich verteilt. Und jüngste Berechnungen sagen ein erneutes Schrumpfen voraus.
Finanzhilfe stammt aus dem Wintersport-Sonderprogramm des Freistaates Sachsen
Der Freistaat Sachsen investiert einen Millionenbetrag für den Spitzensport am Fichtelberg.
Der Klapperbrunnen ist zurück. Fünf Jahre war es ruhig an dieser Stelle. Doch die Chemnitzer wollten ihn wieder. Eine Frau war bei dieser und auch schon bei der ersten Einweihung 1968 dabei.
Der Kreistag hat grundsätzlich zugestimmt: Im BSZ Rodewisch sollen knapp 1,6 Millionen Euro investiert werden. Nachvollziehbar wird das Projekt erst auf den zweiten Blick.
Das Werdauer Stadtpark-Festival geht in die erste Runde. Pünktlich zum Ferienbeginn haucht der Verein „Wir in Werdau-Süd“ dem Stadtpark von Freitag bis Sonntag neues Leben ein.
Es ist Hochsaison für Katzennachwuchs. Jungtiere werden einfach ausgesetzt. Ein kompletter Wurf wird einfach „weggeworfen“, wie jetzt erst in Pöhla geschehen.
Der ehemalige Schlauchturm am Leukersdorfer Rathaus wurde aufwendig saniert und mit Graffitibildern verschönert. Die Idee dahinter war, einen neuen Hingucker im Ort zu erschaffen.
Die Heimhalle der Hohenstein-Ernstthaler Tischtennisspieler braucht neue Rettungswege und einen Anbau. Dafür gibt es nun Geld vom Freistaat Sachsen, der bei den Sportstätten derzeit eher spart.