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Der Landkreis zahlt 2023 eine höhere Umlage an den Kulturraum Vogtland-Zwickau. Vor allem ein Argument hat die gewählten Bürgervertreter in dem Gremium überzeugt.
Das Zwei-Länder-Orchester sieht sich nach der überstandenen Pandemie gerüstet für die Zukunft. In der sieht ihr Chef neben der kontinuierlichen Versorgung der Fläche mit Musik weiterhin auch einen gesellschaftlichen Auftrag als gegeben an.
Eine Förderung der EU und des Freistaats Sachsen macht das möglich. Aber kann aus einem sozial und wirtschaftlich schwachen Quartier ein boomender Stadtteil werden? Im Rathaus ist man zuversichtlich.
Lößnitz ist ins neue Stadtentwicklungsprogramm der EU und des Freistaats Sachsen aufgenommen worden. Jetzt fließen noch mal 3,25 Millionen Euro. Aus der Plattenbausiedlung soll ein „Wohngebiet der Generationen“ werden.
Olbernhau könnte einer der ersten Orte Sachsens werden, in dem Windräder im Forst errichtet werden. Das soll jedoch nicht über die Köpfe der Menschen hinweg passieren.
Eine der größten Summen zur nachhaltigen Stadtentwicklung im Freistaat Sachsen fließt bis Ende 2027 ins Plauener Problemviertel Haselbrunn.
Die Verbraucherzentrale Sachsen klagt gegen Aldi Nord. Die Werbung für ein Balkon-Kraftwerk im Onlineshop sei irreführend, weil sie dem Kunden mehr Ersparnis versprechen als tatsächlich möglich, so der Vorwurf.
Anwohner sind empört über die plötzliche Sperrung von zwei Querungen zwischen Flemminggebiet und Limbacher Straße. Die Verwaltung verweist auf Notwendigkeiten und verspricht einen Ersatz.
Seit Februar mussten Autofahrer eine Umleitung fahren. Das Vorhaben hat 2,1 Millionen Euro gekostet.
Die Sachsenlandhalle Glauchau soll im Notfall als Asylunterkunft genutzt werden. Dort fand auch die Kreistagssitzung statt. 700 Menschen folgten dabei einem Aufruf der rechtsextremistischen „Freien Sachsen“.
Ab Oktober wird der Burgberg in Kriebstein gesperrt. Der Verkehr wird voraussichtlich bis Dezember 2024 umgeleitet. Zugang zur Burg gibt es mindestens zu Fuß, Pendler hingegen müssen sich umstellen.
Als Joker im Ehrenamt ist Wolfgang Kolbe (Foto) vom SV Vorwärts Zwickau vor wenigen Tagen vom Freistaat Sachsen ausgezeichnet worden. Der 73-Jährige erhielt die Auszeichnung anlässlich eines...
Zwei miteinander verknüpfte Vorhaben will Penig gleichzeitig stemmen: den Bau eines Gerätehauses in Langenleuba-Oberhain und die Sanierung der Turnhalle. Profitieren werden Feuerwehr und Sportler.
Im August verunglückte ein Feuerwehrauto in Eibenstock. Wie schwer ist es, so ein Auto zu lenken und gibt es genug Fahrer? Gunnar Ullmann, Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbands, gibt Antworten.
Sachsens Landeszuschuss für Balkonsolaranlagen können Eigentümer und Mieter nur online beantragen. Doch die fehlende Barrierefreiheit des Verfahrens schließt Menschen aus, wie ein Fall aus der Lausitz zeigt. Und es gibt noch andere Probleme.
Die Überraschungsgäste aus Südamerika sorgten beim Konzert mit dem Bandonionverein für ungewöhnliche Klänge. Sie setzten elektronische Effekte ein.
Steigen die Zahlen weiter an, könnten Flüchtlinge demnächst in der Glauchauer Sachsenlandhalle untergebracht werden. Das hat der Landkreis Zwickau bestätigt. Noch sei es aber nicht so weit.
Marcel und Lisa Göhzold verwirklichen ihren Traum vom Eigenheim. Dafür wird seit fast drei Jahren eine alte Scheune in Gahlenz umgebaut.
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura beschäftigt die Behörden. Aber bisher fehlen Details, wie es weitergeht. Und über die Kosten spricht keiner.
Am Wochenende herrscht viel Betrieb im Eisenbahnmuseum rund um den historischen Lokschuppen in Schwarzenberg. Mit von der Partie ist eine gute alte Bekannte, die fast sechs Jahre in der Fremde war.
Städte aus der Region dürfen sich auf Fördermillionen aus Brüssel und Dresden freuen. Das Geld soll in konkrete Gebiete fließen.
Landrat Dirk Neubauer wollte die Siegerskulptur des diesjährigen Blockhausen-Cups zusammen mit dem Freistaat erwerben und im Landkreis platzieren. Doch aus der spontanen Idee wird nichts.
Kinder und Jugendliche haben gemeinsam mit dem Künstler Nico Roth den Fußgängertunnel am Bahnhof und viele Trafostationen in der Stadt mit farbenfrohen Motiven gestaltet.
Die Wismut GmbH will bis Mitte 2024 die Arbeiten im Revier Schneckenstein beenden. Der Drei-Brüder-Stollen stellt dabei noch einmal eine Herausforderung dar.