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Die Pianisten Markus und Pascal Kaufmann haben als Lokalmatadoren am Wochenende insgesamt etwa 1000 Zuhörer in die Lutherkirche gelockt. Was ist ihr Rezept, um so viele Besucher anzulocken?
Knapp 20 Jahre hat es gedauert - nun ist der Plan, wie die kaputte Burgstädter Straße in Mittweida umgebaut werden soll, zu Papier gebracht worden. Dennoch ist man in Mittweida alles andere als optimistisch.
Erneut ist Frankenberg Schauplatz internationaler Truppenbewegungen. Eine Kolonne fuhr am 23. Februar zur Wettiner-Kaserne. Bis Juni dieses Jahres ist mit weiteren Fahrzeugen in der Stadt zu rechnen.
Die Neumarker wollen ihre Ortsstraßen noch viele Jahre in gutem Zustand halten. Ein Großteil der Trassen erhält deshalb dieses Jahr eine Oberflächenbehandlung. Welche genau stehen auf der Liste?
Der traditionsreiche Wettbewerb für Klavier- und Gesangssolisten wartet im Juni mit einigen Neuheiten auf und soll die ganze Stadt zum Klingen bringen.
Bereits seit längerem errichtet die Stadt Freiberg ein System zur Frühwarnung im Katastrophenfall. In der nächsten Woche kommen weitere Sirenen hinzu.
Eine Drehleiter und ein Löschfahrzeug werden demnächst vom Chemnitzer Auktionshaus Vonau angeboten. Diese stammen von der Freiwilligen Feuerwehr Lugau.
Es geht um 15.000 Quadratmeter Wald und Steine. Ein Lost Place, den nur Alteingesessene kennen. Das Gelände bei Aue ist herrenlos, der Freistaat Sachsen könnte es übernehmen. Aber er will lieber Geld.
Siegfried Kröber aus Freiberg unterrichtet am Beruflichen Schulzentrum „Julius Weisbach“ Musik. Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Am 1. März feiert er seinen 80. Geburtstag. Kröber ist in Mittelsachsen nicht der einzige Lehrer in der Altersgruppe Ü 65.
In dem Ortsteil von Oberschöna ist eine alte Ulme gefällt worden. Der Baum stand an einem Weg, an dem zwei Windkraftanlagen errichtet werden sollen. Die Investoren bleiben dazu eine Antwort schuldig.
Die Zwickauer Stadtratsfraktionen hatten für den Wahlausschuss Ehepartner, Geschwister und Verwandte von Kandidaten benannt. Erst jetzt ist aufgefallen, dass das nicht geht.
Das Museum Uranbergbau in Bad Schlema hat eine Leihgabe gekauft, um sie sich dauerhaft zu sichern. Das Modell zeigt, wie die Wismut untertage vorging. War es damals nicht heikel, so etwas nachzubauen?
Das Areal am Kommunenweg war zuletzt als Bohrkernlager genutzt worden. Das soll jetzt nach Freiberg umziehen. Das Altlager steht unter Denkmalschutz, macht aber einen verwahrlosten Eindruck.
Landesdirektion führt keine Standortdiskussion. Und wie der Ärztliche Direktor des HBK mitteilte, wird das Einzugsgebiet, aus dem Patienten nach Zwickau gebracht werden, auch immer größer.
Der Abrissbagger leistet ganze Arbeit. Das Haus galt als akut einsturzgefährdet.
Pfarrer Justus Geilhufe findet: Kirchliche Friedhöfe sind bessere Ruhestätten als Friedwälder. Aber warum eigentlich?
216 Schüler aus dem Kreis Zwickau haben im Schuljahr 2021/2022 die Schule ohne Abschluss verlassen. Am Arbeitsmarkt haben sie es ohne Zeugnis schwer. Kann Schulsozialarbeit das Problem lösen?
Michael Kretschmers frühere Russlandreisen sind umstritten, weil es bis heute Vorwürfe gibt, er gehe zu unkritisch mit dem Kreml-Herrscher um. Nun sind Briefe aus der Staatskanzlei, aufgetaucht, die das zu bestätigen scheinen.
Dank Unterstützung vom Freistaat und aus der Region wird aus dem Förderstudio an der Domhof-Galerie eine Schule, die Kindern und Jugendlichen eine preiswerte künstlerische Ausbildung ermöglicht.
In den nächsten Tagen werden in Berlin auch Filme gezeigt, die im Freistaat produziert oder gedreht wurden. Mit dem Schlingel-Festival ist zudem auch eine Chemnitzer Institution hinter den Kulissen sehr aktiv.
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Das Frauenzentrum Hohenstein-Ernstthal ist mit seinem „Warenkorb“ viel unterwegs. Zuverlässig sind jede Woche die Ausgabestellen in Callenberg, Meerane, Lichtenstein und Limbach-Oberfrohna geöffnet.
Die Vorhaben für 2024 reichen von Kita-Sanierung über Straßen- und Radwegebau bis zu einem neuen Spielplatz. Andere Maßnahmen werden planerisch vorbereitet. Finanziell drohen weitere Einschnitte.
Der Hohndorfer Ida-Schacht ist bis Mitte 2025 eine Baustelle. Einst als sicher verwahrt eingestuft, gilt das Relikt des Steinkohleabbaus nun als Risiko. Finanziert wird das Projekt durch den Freistaat Sachsen.