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Die Gedenktafel für Lokführer Paul Dittmann wurde zuletzt vermehrt Ziel von Vandalismus. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei die Ermittlungen.
„Karstas kleines Kino“ in Penig ist ein Ort für besondere Momente. Hier flimmern auch persönliche Erinnerungen über die Leinwand. Was macht das Kino aber so besonders?
Die Autorin hat für ihre Werke, in denen sie sich kritisch mit Rassismus auseinandersetzte, zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Nachdem die Gedenktafel des Wandbildes in Hutholz mit den Worten „Lügen!“ verunglimpft wurde, ruft „Die Linke“ zu Solidarität und Erinnerung auf.
"Die Häschenschule" zählt in Deutschland immer noch zu den erfolgreichsten Kinder-Bilderbüchern. In der DDR galt es allerdings beinahe als vergessen. Mit der Kontroverse um Anke Engelkes Neuversion ist es nun wieder in aller Munde.
In knappen Worten wird erklärt, was es mit dem Ehrenmal in der Grünanlage auf sich hat. Auch an Blinde hat die Stadt gedacht.
Bisher heißt die größte Büchersammlung der TU Chemnitz einfach Universitätsbibliothek oder Alte Aktienspinnerei. Der Stadtrat soll jetzt über einen neuen Namen abstimmen.
Die Gedenktafel erinnert an den NS-Widerständler Paul Dittmann. Sie wurde nicht das erste Mal zum Ziel von Vandalismus.
Initiiert von seiner Partnergemeinde Cekow-Kolonia, beteiligt sich Amtsberg an einem Projekt, das die junge Generation mit anderen Kulturen vertraut machen soll. Erste Erfolge sind bereits erkennbar.
Jochen Piehler hat gemeinsam mit anderen Einwohnern verhindert, dass das Schloss Blankenhain gesprengt beziehungsweise abgerissen wird. Ein Zimmer erinnert an ihn als Museumschef. Das ist einigen Bürgern nicht genug.
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Breslaus charakteristische Zwerge und beeindruckende Synagogen warten darauf, von Neumarker Schülern entdeckt zu werden. Ihre Reise nach Wroclaw wird eine lebendige Geschichtsstunde.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
20 Jahre nach der Einweihung der Bürgermeister-Gedenkstätte auf dem Oelsnitzer Friedhof soll 2024 ein seither verewigter Fehler getilgt werden.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Im Dorf gibt es wieder eine Gedenktafel für einen der bedeutendsten Söhne des Ortes, Sachsens einstigen SPD-Bildungsminister Erwin Hartsch. Die Tafel an sich ist nicht neu, anderes dagegen schon.
Christlieb Jähnig war letzter Direktor der Mittweidaer Knabenschule. Der verdienstvolle Pädagoge wurde jetzt mit einer neuen, aus Spendengeldern finanzierten Schrifttafel gewürdigt.
Der vogtländische Künstler Peter Luban hat die Bronzeplatte gefertigt.
Die Tafel ist an einem Bankgebäude angebracht. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Volksverhetzung und sucht Zeugen. Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art in diesem Monat.
Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
Die Diskussion um die Tafel ist in den vergangenen Monaten erneut aufgeflammt.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
Vor einem Seniorenheim hat eine Gedenkveranstaltung für die Opfer zu den NS-Medizinverbrechen stattgefunden. Auch Schüler wirkten an der Veranstaltung mit. So nehmen sie die Erinnerungsarbeit wahr.