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Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland unterbreitet zwei Angebote in der Stadt selbst und in Mühlwand.
Das Interesse der jungen Generation soll gezielt gelenkt werden auf die vielfältigen Schätze, die in der Heimatregion zu finden sind
Nach der Fertigstellung des Rathauses rücken dieses Jahr in Falkenstein andere Projekte in den Fokus. Bürgermeister Marco Siegemund gibt einen Ausblick, was 2024 auf der Agenda steht.
Das Insolvenzverfahren für das Natursteinwerk in Theuma läuft seit über einem Jahr. Die Produktion läuft dennoch weiter, und nun gibt es Hoffnung auf eine Lösung.
Spezialisten der Stadtfeuerwehr Annaberg-Buchholz haben sich am Sonnabend selbst vor eine ganz spezielle Aufgabe gestellt. Das Szenario der Übung war dabei keineswegs weit hergeholt.
Bei der Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist Langenweißbach bereits ausgeschieden. Warum die Gemeinde im Süden des Kreises für Forscher dennoch interessant ist.
Unter Hochdruck wird das Behelfsgleis verlegt. Läuft alles weiterhin planmäßig, wird die Brücke am 6. Februar wieder für den Straßenbahnverkehr geöffnet.
Das möchte kein Autofahrer erleben: Auf einer viel befahrenen Straße knallte am Mittwoch wie aus dem Nichts ein tonnenschwerer Felsbrocken auf eine Straße im Elbsandsteingebirge. Der Grenzübergang im Bad Schandauer Ortseil Schmilka bleibt daher vorerst gesperrt.
Im Archiv des Naturkundemuseums ist eine moderne Fahrregalanlage in Betrieb genommen worden. Die Erweiterung war wegen der stetig steigenden Bestände notwendig geworden.
Wer auf der Suche nach Spuren des Abbaus des Porphyrtuffs im Zeisigwald unterwegs ist, kommt an Steffen Thränert nicht vorbei. Vor zwei Jahrzehnten entdeckte er das Waldgebiet und seine Geschichte für sich. Der Chemnitzer kennt das Gebiet wie seine Westentasche.
Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde in Chemnitz häufig verbaut. Weil er schon lange nicht mehr abgebaut wird, sind Sanierungen aufwendig. Das Gotteshaus im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf ist ein Beispiel. Wie viel Geld dabei wohin fließt.
Der «Steiger» wird derzeit bei Bergparaden viel besungen, seit diesem Jahr ist der «Steigermarsch» Kulturerbe. Aber gibt es überhaupt noch echte Steiger hierzulande? Eine Stippvisite unter Tage im Erzgebirge.
Eine neue Installation im Luftschutzmuseum wirft Fragen auf. Was die „Mini-Talsperren“ bezwecken und warum sie gleich in mehrfacher Hinsicht nützlich sind.
Am 14. Dezember 1913 ereignete sich eines der schwersten Zugunglücke in Sachsen. Gestein und Geröll rutschte bei Braunsdorf den Berg hinab und schüttete einen Tunneleingang zu. Zehn Menschen starben.
Warum wurde der Neumarkt in Rochlitz in Clemens-Pfau-Platz umbenannt? Was trieb den Rochlitzer Heimatforscher an? Schülerinnen der siebten Klasse haben recherchiert.
Die Stadtwerke Schneeberg wollen ein Tiefengeothermie-Kraftwerk bauen. Die Erstellung einer Machbarkeitsstudie ist dazu der erste Schritt.
Die Stadt ist nicht die einzige Kommune in Sachsen, die eine zusätzliche Ortsbezeichnung beantragt hat, um damit künftig um mehr Touristen zu werben. Aber kein anderer Ort hat bisher diese Besonderheit aufzuweisen.
Nach ersten Auswertungen hat es die zwei bislang stärksten Beben der neuen Serie am Freitag gegeben. Mit was Wissenschaftler nun rechnen und welche Fragen es gibt.
Das erstmals in diesem Jahr geregelt geöffnete Geoportal hat am Reformationstag letztmalig Ausflugsgäste empfangen. Für drei Menschen, die eine besondere Beziehung zu dem Touristenziel haben, war das Anlass, den Blick auf die kommende Saison zu richten.
Nicht nur die Kulisse war traumhaft. Auch die Weltmeisterschaft selbst hätte für Antje Vogel kaum besser laufen können. Dabei war die Erzgebirgerin in einer Disziplin sogar schneller als je zuvor.
Angeboten werden unter anderem eine Holzwerkstatt und ein Kostümatelier.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Silberstadt will Gartenstadt werden, der Besuchershuttle könnte unter Tage verkehren. Vielleicht wäre aber Augustusburg der bessere Standort.
Ferienzeit ist Ausflugszeit: Auch in Mittelsachsen gibt es so einige lohnende Ziele, etwa die Terra Mineralia in Freiberg. Ein Tag in der Bergstadt vergeht rasch, wenn man Shoppen geht, Eis schleckt, Cappuccino trinkt und bunte Steine bewundert.