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Die Wetterstation der TU Bergakademie Freiberg an der Reichen Zeche hat in diesem Jahr bislang keine Rekorde festgestellt.
Regierungschef Michael Kretschmer fährt ein und erlebt in 140 Metern Tiefe eine Überraschung, die mit einem lauten Knall verbunden ist. Und das hat mit den Forschern der Bergakademie zu tun.
Das rund 950 Schüler zählende Cottagymnasium in Brand-Erbisdorf sollte 2020 eine Klimaanlage in der dritten Etage erhalten. Dann wurde diese Maßnahme auf dieses Jahr verschoben - und gestrichen.
Nicht nur das Wetter stellte die Badbetreiber in diesem Sommer vor einige Probleme. Auch Blaualgen verdarben den Besuchern zeitweise den Spaß. Doch eine Sperrung war weniger schlimm als befürchtet.
Das Hoch Olenka, das gerade über Deutschland kreist, macht es möglich und beschert der Region einen sehr warmen Spätsommer. Die Saison ist verlängert, auch bei den Freibädern der Region?
Kriechend, mit schwerer Technik und bei Temperaturen von 220 Grad Celsius geht es zur Einsatzstelle. Unter realen Bedingungen wird in Wilkau-Haßlau der Ernstfall geprobt. Und gezeigt, welche Folgen schon kleine Fehler davor und danach bedeuten. „Freie Presse“ war dabei.
Ab ins Freibad! Die Freie Presse hat nachgefragt, wo das zurzeit noch geht. Mehrere Bäder haben geöffnet, wenn auch teils mit Unterbrechung. Auch das Erlebnisbad Oederan geht in die Verlängerung.
Im letzten Sommermonat fiel in Plauen mehr Regen als in Morgenröthe-Rautenkranz. In Plauen gab es insgesamt 14 Tage über 30 Grad.
Am Samstag steigt die 17. Stollberger Einkaufsnacht. Zwischen Postplatz und Herrenstraße ist viel los. Mit von der Partie: ein Gastronomenpaar, dessen Pläne sich geändert haben, und ein US-Musiker.
Während in Griechenland heftige Unwetter wüten, gibt es hierzulande Sonne satt. Der Sommer ist nach Sachsen mit bis zu 30 Grad Celsius zurückgekehrt. Die Wetterprognosen sind verheißungsvoll.
Wer in Zwickau oder Crimmitschau wohnt, hat schlechte Karten: Die Freibäder dort sind bereits geschlossen. Dass es auch anders geht, zeigen Glauchau, Mülsen, Hartmannsdorf.
Die Manufaktur Mate, der "Produzent des Jahres", erklärt, worauf es bei Geschmack, Farbe und Geruch ankommt
„Kein zweites Wacken“, hatten sich die Organisatoren des Tags der Sachsen gewünscht. Doch nun kämpft auch Aue mit den Wetter-Auswirkungen. Die Großparkplätze sind durchnässt. Die Stadt aktiviert den Notfallplan.
Mitte August bilden im oberen Vogtland die Pflanzen erneut Früchte aus
Der Film „Barbie“ läuft mit großem Erfolg im Auerbacher Kino. Würde sich die lebendig gewordene Puppe hier wohlfühlen? Die „Freie Presse“ hat ihre Lieblingsfarbe gesucht. Aber wo ist eigentlich Ken?
Vom 1. bis 3. September 2023 steigt in Aue der Tag der Sachsen. Auf die Besucher warten mehr als 170 Programmpunkte, zahlreiche Themenmeilen, ein Rummel und einiges mehr. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Geschäftsführer Axel Schneegans begründet die vorfristige Schließung des Freibades in Freiberg mit den Wetterprognosen. Im Juni war ein zwölfjähriger Junge vom Sprungturm aus fünf Metern Höhe abgestürzt. Wie geht es dem Kind?
Die Vorbereitungen für die größte Party der Vereine und Verbände in Sachsen sind getroffen. Ab Freitag kann die Sause steigen. Doch dieser Sachsentag wird nicht wie das Fest in Riesa.
Nasskaltes Wetter und Nachttemperaturen vor allem im Erzgebirge teils im einstelligen Bereich sind für Badegäste wenig einladend. Doch es gibt auch Angebote für Hartgesottene.
Bei Temperaturen um die 30 Grad ist das Lernen eine Herausforderung. Doch Schulen und Horts in Freiberg, Brand-Erbisdorf und Mulda lassen sich etwas einfallen.
Strahlender Sonnenschein oder Dauerregen? Die Frage, wie zum Tag der Sachsen in Aue das Wetter wird, beschäftigt derzeit die Festorganistoren. Vor allem ein Szenario bereitet ihnen Sorgen. Ein Meteorologe wagt eine erste Prognose.
Der Erzengler Teich vor den Toren von in Brand-Erbisdorf ist am Wochenende gefragtes Ziel von täglich Hunderten Gästen. Stammgäste fuhren dafür auch ein ganzes Stück.
Auf dem eingleisigen Streckenabschnitt bei Bad Lausick mussten die Passagiere fast fünf Stunden in den nicht klimatisierten Waggons ausharren.
Wegen eines Defekts musste eine Boeing 747 vergangene Woche insgesamt 110 Tonnen Kerosin ablassen - auch über dem Erzgebirge und dem Vogtland. Das wirft Fragen zur Umweltbelastung auf. Was sagen Experten?