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Am 23. Mai jährt sich zum 75. Mal die Verkündung der bundesdeutschen Verfassung. Wissenschaftler aus Dresden wollten wissen, wie die Deutschen heute zu ihrem Grundgesetz stehen. Was kam dabei heraus?
Vor 75 Jahren trat das Grundgesetz in Kraft, eine Verfassung, in die viele Elemente der wehrhaften Demokratie eingebaut sind. Doch verteidigt werden muss die Republik letztlich von den Bürgern.
Am 23. Mai 1949 wurde in der einstigen Hauptstadt der Bundesrepublik das Grundgesetz verkündet. Im Regierungsviertel von einst wandeln Besucher auf den Spuren der Demokratie.
Der 68-Jährige ist Mitglied im Bündnis Deutschland. Seit 2011 wohnt er in Schmölln und will jetzt zurück aufs politische Parkett.
Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstriert erneut in Hamburg. Mit einer Kundgebung Ende April hatte die Gruppe weit über die Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt.
Die Empörung war groß, als Islamisten kürzlich in Hamburg ein "Kalifat" propagierten. Mancher Politiker forderte umgehend ein schärferes Vorgehen der Behörden. Aber geht das so einfach?
In den vergangenen Tagen hatte es vermehrt Angriffe auf Politiker und Wahlkämpfer gegeben. Nun wurden vor einer Festveranstaltung zwei AfD-Politiker verbal und körperlich "angegangen".
Ihr Zwölf-Punkte-Papier zur Wirtschaftswende sorgte schon für Wirbel in der Ampel. Jetzt legt die FDP fünf Punkte für eine Haushaltswende vor. Das dürfte für neue Unruhe sorgen.
Bald wird das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr aufgebraucht sein. Und dann? Dass die Truppe weiter viel Geld brauchen wird, ist unstrittig. Doch woher soll es kommen?
Zwei AfD-Abgeordnete werden vor dem Landtag leicht verletzt. Die Polizei sucht nach den Verdächtigen. Nun meldet sich die Stuttgarter Antifa - und verteidigt die Störaktion.
Tag zwei des CDU-Bundesparteitags: Die Delegierten haben ein neues Grundsatzprogramm auf den Weg gebracht. Das bisherige stammte noch von 2007.
Die sächsische Justizministerin nimmt das bevorstehende Jubiläum 75 Jahre Grundgesetz zum Anlass, um auch über den Zustand der Gesellschaft zu sprechen. Als Leitfaden dient ihr der erste Satz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
Die Bundesregierung steht vor schwierigen Beratungen zum Haushalt 2025. Kanzler Scholz sagt, wo aus seiner Sicht kein Rotstift angesetzt werden sollte. Und die FDP formuliert ihrerseits Forderungen.
Neben den Europa- und drei Landtagswahlen werden 2024 auch Zehntausende Kommunalmandate neu vergeben. Ein Verband ist besorgt wegen der zunehmenden Angriffe auf Politiker und Wahlhelfer.
Der Bund verhandelt mit den Ländern seit Langem über eine Fortsetzung des Digitalpaktes. Seit die Ampel-Koalition knapp bei Kasse ist, wird noch härter verhandelt. Die Länder machen nun Druck und fordern den Bund zum Handeln auf.
Wer als Angestellter zwei Kinder oder mehr hat, zahlt jetzt weniger Pflegeversicherung. Zwei Rechenbeispiele zeigen, dass manche nun schlechter dastehen als vorher.
Die Linken haben mehr Engagement für den Tierschutz gefordert und Missstände angeprangert. Der Tierschutz stehe zwar als Staatsziel in der Landesverfassung und im Grundgesetz, die Realität sehe...
Die Linken sehen in Armut ein Grundübel der Gesellschaft. "Armut beschämt, Armut grenzt aus, Armut macht krank, lässt Menschen früher sterben", sagte Parteichefin Susanne Schaper am Donnerstag im...
Im vergangenen Jahr sagte Frankreichs Staatspräsident Macron einen Staatsbesuch in Deutschland kurzfristig ab. Nun gibt es einen neuen Termin. Auch Dresden steht auf seiner Liste.
Die christlichen Kirchen haben sich gegen die AfD scharf abgegrenzt. Auch als Arbeitgeber wollen sie mit Anhängern der Rechtsaußenpartei nichts zu tun haben. Das betrifft Hunderttausende Beschäftigte.
Bundesministerien haben Finanzbedarf im Haushalt 2025 angemeldet – Finanzminister Lindner pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse – In den Planungen klafft eine Finanzlücke im zweistelligen Milliardenbereich
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Pinka hat Anzeige wegen Beleidigung, Hetze und Sachbeschädigung erstattet. Unterdessen bestätigt die Linke einen tätlichen Angriff auf eine Wahlkampfhelferin in Wechselburg.
Die von der Ampel durchgesetzte Wahlrechtsreform erzürnt Union und Linke gleichermaßen. Ihre letzte Hoffnung ist jetzt das Bundesverfassungsgericht.