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Die rechtsextremen "Freien Sachsen" rufen ihre Anhänger dazu auf, sich als ehrenamtliche Richter zu bewerben. Welche Möglichkeiten hat die Justiz, ungeeignete Kandidaten auszusortieren?
1000 Quadratmeter groß, Platz für 120 Gäste: Seit Ausbruch der Coronapandemie steht in Plauen ein ganz besonderes Etablissement leer. Jetzt plant der ehemalige Betreiber ein Comeback.
Eine neue Studie findet keine Reife-Unterschiede zwischen 15- und 20-Jährigen - und plädiert für ein nicht nur kommunal abgesenktes Mindestwahlalter.
Seit August 2021 wird im Dresdner Heidebogen der Wald besetzt. Von einer Gruppe von Aktivisten, welche gegen die Erweiterung einer Kiesgrube sind. Nun droht die Räumung des Camps.
Bislang hat ein Teil der betroffenen Grundstücksbesitzer im Stadtgebiet Großschirma einem Verkauf oder einem Flächentausch nicht zugestimmt. Jetzt gibt es Hoffnung auf eine erneute Gesprächsaufnahme seitens des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr.
Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ist teuer und in eine tiefe Legitimationskrise geraten. Doch eine grundlegende Reform wie sie sich WDR-Intendant Thomas Buhrow vorstellen kann, lässt sich ganz offensichtlich nicht einfach durchsetzen. Denn der Widerstand ist groß und wächst.
Ein Paar will mit seinen Pflege- und Adoptivkindern auf eine weite Reise gehen. Das soll kein Urlaub werden, sondern die Eltern wollen unterwegs für die Eintragung von Kinderrechten ins Grundgesetz werben. Aber auch als Familie wollen sie davon profitieren.
Professor Jörg Maywald ist Honorarprofessor für Kinderrechte und Kinderschutz an der Fachhochschule Potsdam. Mit ihm sprach Jana Peters.
Das Amtsgericht Zwickau hatte gegen eine Anklage wegen der Plakate der Partei "Der Dritte Weg" entschieden. Das wurde jetzt vom Landgericht Zwickau revidiert.
Tobias Peter über die Vorschläge der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas
Warum der Vorstoß von Grünen-Chefin Ricarda Lang nach hinten losgeht.
Thüringens linker Ministerpräsident über Ostdeutschland, den Ukraine-Krieg, Merkel, Wagenknecht und Höcke
Staatsanwaltschaft sieht in Aussagen eines Zwönitzers keinen Straftatbestand
Die Hassrede eines Zwönitzers in Plauen am 6. November war bei vielen Beobachtern auf Empörung und Ablehnung gestoßen. Vor Gericht muss sich der Mann jedoch nicht verantworten.
In einer Expertise melden die Parlamentsjuristen "umfassenden" Handlungsbedarf an. Wie aber reagieren die Koalitionäre von Sachsen-Kenia?
Die montäglichen Versammlungen und Protestzüge durch die Chemnitzer Innenstadt, die sich vordergründig gegen die Bundesregierung, Sanktionen und Coronamaßnahmen richten, werden auch während der...
Dass Drebach dem Vorhaben im Heidelbachtal das Einvernehmen versagt, reicht einigen Bürgern offenbar nicht aus. In einer Einwohnerversammlung bringen sie Unmut zum Ausdruck.