Hunderttausende Sachsen haben Beschwerde eingelegt gegen die neuen Grundsteuerbescheide. Nur über einen Bruchteil der Fälle wurde bisher entschieden - meist aber zugunsten der Immobilienbesitzer. Das Finanzministerium liefert dafür eine überraschende Erklärung.

Der Stadtrat soll noch in diesem Monat darüber entscheiden, welche Steuersätze nach der erfolgten Neubewertung der Grundstücke in Chemnitz künftig gelten. Hält die Stadt ihr Versprechen, unterm Strich nicht mehr Geld einzunehmen?

Für die Berechnung der neuen Grundsteuer mussten auch die Grundstücke in Sachsen neu bewertet werden. Zahlreiche Eigentümer reichten Beschwerde ein nach verschickten Bescheiden - teilweise mit Erfolg.

Das 14-köpfige Gremium hat jetzt seine Arbeit aufgenommen. Die reformierte Grundsteuer wird dabei eines der ersten Schwerpunktthemen sein, die zu diskutieren sind. Und ein großes Jubiläum.

Mit mindestens einer halben Million Euro weniger muss Neukirchen bereits jetzt für 2025 rechnen. Muss jetzt an der Grundsteuer gedreht werden?

Kitas, Jugendklubs, Gebühren, Öffnungszeiten: Weil das Loch in der Stadtkasse immer größer wird, geht es nun ans Eingemachte. Noch in diesem Jahr soll eine Liste der Kürzungen beschlossen werden.

Sachsenweit zahlen die Weißenborner am wenigsten Grundsteuer. Das soll auch mit der Grundsteuerreform ab 2025 so bleiben, findet der Bürgermeister. Wie geht das in finanziell angespannten Zeiten?

Bald werden die ersten Bescheide zur neuen Grundsteuer verschickt. Die Politik will, dass nicht mehr Geld eingenommen wird als bisher. Es zeichnet sich bereits ab, was auf Eigentümer und Mieter zukommen könnte.

Auf dem Chefsessel in der Kämmerei gibt es einen Wechsel: Janet Schneider löst Ute Warmuth ab, die in den Ruhestand geht und neben zwei Währungsreformen über weitere kuriose Momente sprechen kann.

Die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuer sollen ab 2025 beibehalten werden. Was die Gründe für den einstimmig Gemeinderatsbeschluss sind.

Hotel, Ferienwohnung, Camping – in Chemnitz gibt es viele Möglichkeiten zu übernachten. Die Kulturhauptstadt 2025 bietet Unterkünfte von preiswert bis hochklassig. „Freie Presse“ stellt besondere Unterkünfte vor. Heute der Campingplatz Rabenstein.

Die landesweite Neubewertung der Grundstücke führt offenbar zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Politiker wollen sicherstellen, dass die Stadt künftig nicht mehr Geld einnimmt als derzeit.

Für eine zum Verkauf stehende Wiesenfläche vor der Kapelle Neuensalz interessieren sich eine Privatperson und die Gemeinde. Die will nun ihr Vorkaufsrecht ausüben. Doch es gibt Probleme.

Der Gemeinderat hat der Erhöhung der Hebesätze zähneknirschend zugestimmt. Aber: Er hat auch ein Hintertürchen offen gelassen.

Auch in Thalheim, Jahnsdorf, Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf stehen die Kommunalwahlen an. Mit Blick auf die Kandidaten ist mancherorts schon heute klar, dass sich die Zusammensetzung des Rates ändern wird.

Die Stadt bietet den etwa 480 Garagennutzern auf städtischen Grundstücken neue Pachtverträge an. Wer die nicht akzeptiert, wird zum Jahresende seine Garage verlieren.

Der Haus- und Grundbesitzerverein Chemnitz lädt am 30. Mai zu einem Podium ins Luxor. Welche Parteien vertreten sind und ob es dabei Berührungsängste gibt.

Die Brödners sollen ihre Kreuzchen im Juni zum ersten Mal in der Nachbargemeinde Börnichen setzen, obwohl sie gar nicht umgezogen sind.

Der Gemeinderat hat sich am Montag zur „Aufkommensneutralität“ bekannt. Was steckt hinter diesem sperrigen Wort?

Über 450.000 Einsprüche gegen die Neuberechnung der Grundsteuer wurden bei Sachsens Finanzämtern eingelegt. Zu den Streitpunkten gehört die Miete. Wie ermitteln die Behörden eigentlich deren Höhe?

Über 450.000 Einsprüche gegen die Neuberechnung der Grundsteuer wurden bei den sächsischen Finanzämtern eingelegt. Darunter auch mindestens einer aus Frankenberg. Hier die Geschichte dahinter.

Acht Frauen und Männer wollen in den Reichenbacher Stadtrat einziehen. Auch für zwei Ortschaftsräte gibt es Bewerber. Doch zuerst braucht es 100 Unterstützer.

Insgesamt soll ab 2025 nicht mehr Geld aus der Grundsteuer eingenommen werden als 2024. Garantien für gleiche Beträge gibt es aber nicht.

Trotz höherer Ausgaben wird Claußnitz keine Kredite aufnehmen. Der Haushaltsplan für 2024 wurde ohne Diskussion im Gemeinderat verabschiedet.