Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Anbau an den Kultursaal kostet fast eine halbe Million Euro. Weitere Investschwerpunkte sind Wohnungen, Feuerwehren und eine Fotovoltaikanlage für das Dach des Gemeindeamts.
Der Versuch der Elterleiner AfD, einen Bürgerentscheid zum Thema Windkraft herbeizuführen, ist gescheitert. Warum sich die Einwohner jetzt dennoch zu dem Thema positionieren sollen.
Die erwartete Antragsflut ist zwar nicht so hoch ausgefallen wie prognostiziert. Doch der Vergleich zum Vorjahr ist dennoch auffällig.
Hunderttausende Haushalte bekommen ihr Trinkwasser aus der Talsperre in Eibenstock. Doch auch bei Hochwasser und Trockenheit hat der Mega-Speicher wichtige Aufgaben.
Die Stadtwerke Strom Plauen haben ihren Preis zum 1. Januar angehoben. Andere Anbieter senkten Tarife. Das sorgt für Diskussionen. Einen Verdacht hat Oberbürgermeister Zenner inzwischen dementiert.
An den letzten Tagen haben sich Havarien an der Elzenbergstraße gehäuft. Dadurch verwandelt sich die Fahrbahn zur Eispiste und setzt ein kleines Geschäft auf Verständnis der Kunden. Was ist passiert?
Die Kameraden in Steinbach haben dringend ein Ersatzfahrzeug gebraucht. Das Budget war allerdings begrenzt. Eine andere Entscheidung ist ebenfalls gefallen: zugunsten einer einheimischen Firma.
Der Eingangsbereich an der Friedhofshalle soll saniert, eine neue Urnengrabanlage errichtet werden. Die Maßnahmen stehen im beschlossenen Etat 2024.
Das Wurzener Landgut Nemt ist einer der Pioniere von ökologischen Produkten in Sachsen und setzt auf moderne Technologien. Geschäftsführer Rene Döbelt wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Die Spindel- und Lagerungstechnik Fraureuth GmbH hat erstmals Vietnamesen zu Facharbeitern ausgebildet. Ihr Partner will dieses Jahr 100 weitere holen. Ein Erfolgsmodell für Sachsens Wirtschaft?
Unter anderem wurde nun Geld locker gemacht, um überdurchschnittlich ehrenamtliches Engagement zu würdigen
Vier Bewerber gehen am 4. Februar ins Rennen um den Chefsessel im Rathaus von Geyer. Bei einer gut besuchten Bürgerversammlung beantworteten sie Fragen. Nicht nur zu Kern-Themen der Stadt.
Am Samstag werden in Kleingera Weihnachtsbäume verbrannt.
Vor sieben Jahren war er der Erste, der Tino Obst als gewähltem Bürgermeister für Lichtentanne gratulierte. Nun tritt Frank Herwig erneut gegen Obst an. Was können die Bürger von ihm erwarten?
Hinter der unscheinbaren Fassade der Möbelbörse in Hohenstein-Ernstthal verbirgt sich ein umfangreiches Angebot. Von der Küche bis zum Kinderwagen gibt es fast alles. Und das zum kleinen Preis.
Für den Stadthaushalt 2025 braucht es ein Konsolidierungskonzept. Kältezentrum, Göltzschtalbrücke und Gesundheitsfürsorge sind weitere Prioritäten. Warum Plan B bei letzterem Thema auf Eis liegt.
Bürgermeister Mirko Geißler als Bote für zig Wunschkärtchen, die Grundschüler aus Grünhain gemalt und geschrieben haben. Sie fordern eine Ampel, allerdings eine richtig funktionierende.
Mitte des Jahres bricht für viele Mieter, die über den Kabelanschluss fernsehen, die große Freiheit an. Durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs können Sie sich selbst den TV-Anbieter aussuchen.
Das drohende Aus des Solarmodulherstellers Meyer Burger in Freiberg beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Freiberger. Derweil hat die Stadt Vorkehrungen getroffen.
Das Heizkraftwerk Nord galt als größte Dreckschleuder in der Region, nun sorgen moderne Gasmotoren für Strom und Wärme. Der Energieversorger hat sich aber noch mehr vorgenommen.
Wechsel auf dem Chefsessel im Gemeindeamt: Nach sieben Jahren mit Steffen Dathe nimmt Thomas Arnold das Heft wieder in die Hand.
Beim Falkensteiner Dannebaambrenne hat die Feuerwehr am Samstagabend weit über 100 Nordmanntannen und Blaufichten verfeuert. Manche Gäste schauten auch nur auf einen Glühwein vorbei.
Die Stadt Rochlitz will auch in 2024 eine Millionensumme in die Infrastruktur pumpen. Ein Ziel dabei: Den Bildungsstandort stärken.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.