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Das Heilige Grab aus der Jakobikirche ist das herausragende Objekt im Chemnitzer stadtgeschichtlichen Museum. Seine frühere Funktion ist heute kaum noch bekannt.
In ganz Mittweida kündigen die Plakate mit einer pinken Schwanenmaske vor einem Weihnachtsbaum aus kleinen Schneeflocken es an: Die erste Premiere der Hochschulbühne Mittweida nach der Pandemie steht bevor. Doch bis die Weihnachts-Show in Mittweida aufgeführt werden kann, muss noch viel geprobt werden.
Hartmut Stief, Pfarrer der Versöhnungsgemeinde, hofft, dass sein jüngster Aufenthalt nicht der letzte im Heiligen Land gewesen ist. In der Zeit brach dort der Krieg aus. Was sagt er zu der Pro-Palästina-Demo in Plauen?
Die aufwendige Sanierung des Instruments von Karl-August Hüttenrauch in der Lutherkirche Waldenburg ist fast fertig. Eine wichtige Sache fehlt aber noch.
Wer schlau plant, kann sich im nächsten Jahr zusätzliche Erholung verschaffen. Es gibt aber regionale Unterschiede.
Diese Frau hat ein riesen Herz und sieht aus, als würde sie gerade zur nächsten Schicht gehen. Dabei feiert sie Weihnachten ihren 89. - mit Herrn Schröder, Herrn Lohe und Morle.
Der Faschingsclub Penig startet in wenigen Wochen in seine 55. Saison. Und die Schnapszahl wird ausgiebig gefeiert. Mit zahlreichen Highlights. Welche sind das?
Warum aber nicht immer Freitag, der 13., ein Unglückstag sein muss
Es ist ein Tänzchen hinter Glas von Mick Jagger und Keith Richards: Zu ihrem Glück, sonst müsste man zu sehr an Rudi Ratlos denken und könnte die durchaus sagenhafte Könner-Musik der 24. Stones-Studioplatte kaum goutieren. Grinst da etwa Till Lindemann?
Es geht wieder los. Die Zwickauer küren ihren Theaterliebling. Zum 20. Mal ruft der Förderverein „Caroline Neuber“ zur Abstimmung auf. Wie erfolgt die Wahl? Bis wann ist Zeit zum Mitmachen?
Es war eine Bildungsreise in Israel: Dann wurden die Christen aus Drebach, Großolbersdorf, Großrückerswalde, Mauersberg, Schönbrunn und Wolkenstein von der Nachricht über den Angriff der Hamas überrascht.
Ines und Martin Fritzsch wären dieser Tage eigentlich bei Freunden in Israel zu Besuch. Die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Tage zwangen sie jedoch, von ihren Reiseplänen Abstand zu nehmen.
Für seine Rede bei einem Gottesdienst in Oberlungwitz feierte das Publikum den umstrittenen Ex-ZDF-Moderator und Diplom-Theologen Peter Hahne. Zwischen den Zeilen seiner Botschaft von Frieden, Mut und Hoffnung steckte jedoch noch etwas ganz anderes.
Nach längerer Pause erlebt die Veranstaltungsreihe in Herold eine Neuauflage. Am Samstag geht es auch um eine Motorsportlegende.
Die Museumsleiterin findet das einfach nur ärgerlich. Sie hat konkrete Vorstellungen, wie es mit dem Museum in der alten Kaiserburg weitergehen kann. Auf dem Kulturweg der Vögte.
Die für den 17. September im Neuberinhaus geplante Veranstaltung wurde jetzt verlegt.
Die Auerbacher haben ein Auge auf den Bau der Rollstuhlrampe, gleich hinter dem „Heiligen Brunnen“. Weil es ewig nicht vorwärts geht, wird in den sozialen Netzwerken gefrotzelt. Warum es Verzug gibt.
Janet Berthold bastelt für ihr Leben gern, doch irgendwann ist der heimische Platz begrenzt. Nun bringt sie ihre Bastelideen in Arnsdorf an den Mann und die Frau. Auf eine ganz besondere Weise.
Christian Sobeck hält am Dienstag im Neuberin-Museum einen Vortrag zur Geschichte eines der großen europäischen Ritterorden.
Der Freundeskreis Wallfahrtskirche Santa Klara Heinersgrün hat seit seiner Gründung schon viel erreicht. Nun gibt es Anlass für einen ganz großen Auftritt.
Als Jüdin gehört man in der Muldestadt zu einer verschwindend kleinen Minderheit. Silvia Grohmann will das ändern. Ist ihr Traum vom Aufbau einer jüdischen Gemeinde realistisch?
Die 22-Millionen-Stadt ist die größte Metropole Afrikas. Doch die Unesco-Welterbe-Altstadt verfällt. Dafür entsteht das größte Museum der Welt.
Birka und Hovgarden in Schweden sind Unesco-Weltkulturerbe und ein Muss für alle, die sich für die Wikinger interessieren. Sie geben uns noch immer Rätsel auf. Ausgrabungen zeigen Überraschendes.
Das Putzritzbild aus dem Klösterlein Zelle gehört zu den wertvollsten Kunstwerken des Erzgebirges. Angeblich zeigt es Friedrich Barbarossa. Eine neue Theorie besagt allerdings: Vergesst den Herrn Kaiser!