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„Regionalität ist unsere Zukunft“, sagt Denny Sieber. Der Hopfgartener brennt für seinen Beruf und seine Firma nahe Zschopau und wünscht sich mehr Mitstreiter.
Kemal Uyanik hat sich seinen großen Traum verwirklicht: Er ist endlich sein eigener Chef. Der Türke, der auch Arabisch und Deutsch spricht, ist in der Stadt kein Unbekannter.
Nachdem der Bezug schon seit Anfang März läuft, wurde das neue Seniorenzentrum Pfefferkorn in Hohenstein-Ernstthal nun eingeweiht. Für die Urenkel des Firmengründers war das ein besonderer Tag.
Der Zirkus Bernardo hat seine Zelte in Frankenberg aufgeschlagen. Die Familie Renz lebt hier in Wohnwagen, die Kinder besuchen vormittags die Schule und stehen am Nachmittag in der Manege.
Vor zwei Jahren kam Olga Kharchenko nach Plauen. Jetzt will die Kiewerin in der Plauener Gastroszene mitmischen. Was sie plant und warum sie findet, dass Deutsche manchmal schwierig sind.
Als Kind hat Marcel Schlosser in Marienberg für die Kreisauswahl gespielt. Später war er für den VfB Auerbach aktiv. Vor dem Oberliga-Duell schlagen deshalb zwei Herzen in seiner Brust.
Zurück in Chemnitz: Uta Georgi findet zwischen Arbeit und Familienleben ihre Balance. Die Stadt und das Erzgebirge bieten beides. Erstmals plaudert die Journalistin über ihre Begegnungen mit Promis.
In der Galerie des Hartmann-Hauses wird eine Ausstellung eröffnet. Zu sehen sind Bilder-Serien eines Franzosen, der in der hiesigen Region lebt und Existenzielles reflektiert.
Geht es um den FC Erzgebirge Aue gibt es nur ein Ja oder ein Nein. Das hat auch die teilweise recht emotionale Debatte im jüngsten Kreistag gezeigt. Steht der Landkreis zum Profisport?
Bei IWS-Chef Heiko Petzoldt steht nach vielen Glückwünschen Fleißarbeit an – mit Klingelputzen und einem mediale Aufmerksamkeit versprechenden Termin in Chemnitz.
Für das Projekt „3000 Garagen“ sucht ein Künstler Fundsachen aus Chemnitzer Garagen, inklusive der dazu gehörenden Geschichten. Der typische Garagenbesitzer soll 2025 ins Rampenlicht gerückt werden.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Viele Jahre hat Tierärztin Antje Schmieder in Frankenberg gearbeitet. Ab Mai fährt sie zweigleisig. Dann empfängt ihre Praxis erste Patienten. Warum diese ein Fell haben müssen.
Im Alten Bahnhof Eppendorf ist bis 1. April eine kleine Gemäldeausstellung mit Werken von Oliver Schwulst zu sehen. Der Maler hat seine Wurzeln in der Gemeinde.
Seit über einem Jahr ist der Laden geschlossen. Kollegen aus der Zunft sahen nach zwei Insolvenzen keine Hoffnung mehr. Doch der Bäckermeister hat wie ein Löwe um sein Lebenswerk gekämpft. Mit Erfolg.
Die Zusammensetzung der Preßnitztal-Mischung bleibt geheim. Kreiert wurde sie in einer Zwickauer Rösterei. Doch sie ist längst nicht die einzige Neuheit, mit der Kaffee-Kurt aufwarten will.
Der Zuschuss der Stadt steigt bis 2030 um mehr als 55 Prozent auf 589.000 Euro im Jahr. Trotz angespannter Haushaltslage. Alle sechs Träger des länderübergreifenden Klangkörpers stehen in der Pflicht.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Erst übernahm sie die insolvente Firma Roland Sauer, dann ging ihr eigenes Unternehmen insolvent. Jetzt will Modedesignerin Sara Linke mit neuem Konzept durchstarten: und zwar in ihrer Heimat Zwickau.
Neben der Kirchgemeinde Obercrinitz-Stangengrün-Wildenau betreut Nicole Bärwald-Wohlfarth auch Hirschfeld. Für die Pfarrerin ist es die erste Stelle – und fast eine Heimkehr in die Heimat.
Sandra Unger macht seit Monaten eine Odyssee durch, die noch nicht zu Ende ist. Sie findet keine geeignete Wohnung für sich und ihre Tochter, die im Rollstuhl sitzt. Jetzt ist sogar das Jugendamt eingeschritten.
Am Freitagabend werden im Alten Schloss Erlbach 20 Jahre Partnerschaft der Stadt Schönbach/Luby und Erlbach/Wernitzgrün gefeiert. „Freie Presse“ nennt 20 Punkte, die das Miteinander ausmachen.
Zwei neue Info-Tafeln wurden enthüllt. Eine Tafel erinnert an den großen Stadtbrand, die andere an den Namensursprung.
Der 70-jährige Johannes Breitfeld wagt das Unmögliche: Nach dem Aus der Leukersdorfer Strumpffabrik macht er für Epesa in Gelenau weiter. Eine Strickerin hat der Rentner schon. Doch wie weiter?