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Zu einem Veranstaltungszentrum mit vielfältigem Angebot wollte der Besitzer die Gaststätte mit dem großen Saal einst umbauen. Die Pläne hat er ad acta gelegt – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Seit drei Jahren steht die einstige Edeka-Filiale an der Schubertstraße leer und auf dem Grundstück passierte gar nichts. Jetzt zieht Jysk ein.
Seit 2021 ziehen sich die Straßenbauarbeiten an der B 180 in Niederwürschnitz hin. Nicht nur Gewerbetreibenden macht die Situation zu schaffen. Wie es auf der Baustelle weitergehen soll.
Braucht der Landkreis mehr Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende, vielleicht auch wieder das ehemalige Asylbewerberheim in Rossau? Einwohner fragen sich, ob es wieder als solches genutzt wird.
Von A wie Annaberg-Buchholz und Aue bis S wie Seiffen und Sehmatal. Welche Orte haben Platz gefunden auf der Sonderedition? „Freie Presse“ hat das Spiel getestet. Und fällt ein Urteil.
Seit Jahren beklagen die Flöhaer den Verfall des markanten Bahnhofs. Jetzt gibt es einen Anlauf zur Belebung. Ein DJ aus Erdmannsdorf hat Kollegen eingeladen und will Flöha tanzen lassen.
Sechs Wochen Zeit lässt das Gesetz, um ein ungeliebtes Erbe auszuschlagen. Wer die Frist verstreichen lässt, kann durchaus auch Schulden erben. Ein solcher Fall beschäftigt Frankenberg bis heute.
Unlängst gerieten die Finanzen der Fußballer in Schieflage. Grund waren gestiegene Kosten am Bau. Die Linkspartei will einen Rettungsschirm spannen.
Das gibt es nicht alle Tage: Am 30. Oktober feiert Teppich-Witzschel in Frankenberg 30. Geburtstag. Darauf wird angestoßen. Doch es gibt auch einen Wermutstropfen.
Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement antwortet auf eine Leserfrage zu Flächenversiegelung an der Agricolastraße.
Mit einem offenen Brief sammelt ein Demokratiebündnis Unterschriften gegen den Verkauf des Kanzleilehngutes an die Reichsbürgerbewegung.
Der Stadtrat hat in einer Grundstücksangelegenheit eine Entscheidung gefällt, mit der alles „so bleibt wie es war“ - fast.
Die Mieten für Jugendkunstschule und Zeitwerkstadt sind zum Zankapfel geworden. Geschäftsführer kommunaler Unternehmen in Frankenberg sind uneins darüber. Sechsstellige Summen wurden nicht bezahlt.
Mit Unverständnis hat der bisherige Generalplaner auf die Kündigung reagiert und rechtliche Schritte angekündigt. Nicht nur er, auch der Freistaat Sachsen geht jetzt ins Detail.
Ein externer Dienstleister soll herausfinden, wie und in welchem Umfang die Stadt künftig bei der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien setzen kann. Eine Fraktion im Stadtrat sieht das kritisch.
Für elf Millionen Euro ist ein Bürogebäude an dem Standort entstanden. Eine gelungene Etappe, den Komplex um die markante Zimmermann Villa wieder zu beleben. Doch eine Hausaufgabe bleibt.
Jugendkunstschule und Museum Zeitwerkstadt sollten die Aushängeschilder Frankenbergs sein. Dafür flossen reichlich Fördermittel. Doch diese Projekte kosten die Stadt jedes Jahr viel Geld – zu viel.
2019 war der 1907 errichtete Wasserturm denkmalschutzgerecht zerlegt worden. Seitdem liegen die Metallteile ungeschützt am Rande der JVA-Baustelle. Zur Nutzung des Bauwerkes gibt es keine Pläne.
In Mittweida steht ein neues Großbauprojekt kurz vor dem Start. Auf dem Campus rollen dafür schon Bagger an und Baumaterial wird geliefert. Auf Autofahrer, Studierende und Anwohner kommen Einschränkungen zu.
Der Schaden, den der Brand verursacht hat, ist überschaubar. Personen kamen nicht zu Schaden, und doch verlässt die Pflegemutter aus der Ukraine mit ihren neun Kindern das Erzgebirge. Noch ist offen, was mit der Immobilie wird.
Gerald Otto (CDU) kritisiert indirekt die eigene Staatsregierung: Das Projekt sei von Anfang an unterfinanziert gewesen. Ein anderer Zwickauer Stadtrat fordert sogar einen Baustopp.
Wegen des Ausbaus der Sidonienstraße bleibt die Zufahrt zur Tiefgarage nun plötzlich für zwei Monate dicht. Der Chef der Senioren-Wohnanlage erinnert sich an andere Absprachen und ist sauer.
Der Freistaat wirft dem Planer "mangelnde Leistungserbringung" vor. Doch der will das nicht auf sich sitzen lassen und kündigt rechtliche Schritte an.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.