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Ist bald Kunst von Weltrang in Oelsnitz zu sehen? Die Stadt möchte eine Installation von James Turrell ins Erzgebirge holen. Ganz nebenbei könnte das dem Areal am Bergbaumuseum zu neuem Glanz verhelfen. Was steckt hinter dem Plan mit Halle 18?
Junge Leute starten in Handwerks- und Agrarberufen durch. Unter den 95 angehenden Kältetechnikern sind auch vier selbstbewusste Frauen: „Doofe Sprüche gibt‘s zurück.“
Etwa 50 Fahrzeuge aus Zeiten des DDR-Motorsports – von Motorrädern bis Booten – sind in der neuen Sonderausstellung zu sehen. Auch eine Yamaha, die Janos Drapal bei seinen WM-Läufen fuhr, ist darunter.
Der beliebte Aussichtspunkt hat ein nützliches Beiwerk bekommen. Das ist aber noch nicht alles. Warum ein Stopp dort jetzt mehr denn je lohnt.
Hier empfängt Chemnitz 2025 seine Gäste. Investor Udo Pfeifer macht aus der historischen Industriehalle die Schaltzentrale für Schmidtke und Pier. Was das kostet, wie lange sich die Stadt einmietet – und welche Frage offen ist.
Hunderte Interessierte wollten sich zum Tag des offenen Denkmals über die millionenschwere Sanierung der Immobilie informieren. Die Zukunft der Ensembles hat auch der künftige Stadtchef im Blick.
Wo das Welterbezentrum in Freiberg seinen Platz haben wird, steht längst fest. Nur wie es aussehen soll, darüber muss gesprochen werden. Drei Entwürfe werden im Stadtrat nun beraten.
Jetzt glänzt sie wieder: Fachleute haben die vergoldete Turmspitze wieder aufgesetzt. In einer Zeitkapsel steckt nicht nur die „Freie Presse“, sondern auch Informationen zu Coronapandemie und Krieg.
Goldbeck baut und baut - mitten in der Baukrise. Mit 6,7 Milliarden Euro sei der Umsatz noch nie so hoch gewesen, sagen die Goldbeck-Brüder, Chefs von 12.000 Mitarbeitern. Nun gehts auch in die Höhe.
Planen, Zelte, Sonnenschirme - damit hat Paulus Textil angefangen. Inzwischen gehören Weltfirmen zu den Kunden. Weshalb Steffen Golle sein Auerbacher Unternehmen trotzdem als Manufaktur bezeichnet.
Mehr über die eigenen Vorfahren herauszufinden, war schon immer ein Hobby von Steffen Scholtz. Dabei führten ihn seine jahrzehntelangen Recherchen tief in die Historie der beiden Amtsberger Ortsteile.
Ab Oktober will Meiser Vogtland in Oelsnitz mit der Produktion eines neuen Produkts beginnen. Andere Pläne sind unterdessen wieder vom Tisch.
Große Sorge um die Platanen am Technischen Rathaus. Eigentlich müssten sie längst fest verwurzelt sein. Warum sie es nicht sind, soll jetzt untersucht werden.
Hilbersdorf steht unter Dampf! Seit Freitagvormittag herrscht Hochbetrieb am Schauplatz Eisenbahn. Die Gäste kommen aus allen Himmelsrichtungen. Unter ihnen: ein Mann von der Küste.
Ehe das größte Volksfest in der Kleinstadt steigen kann, ist diesmal noch mehr Aufwand nötig als sonst üblich. Zugleich wehrt sich der Organisator gegen Gerüchte, die im Ort die Runde machen.
Das marode Gebäude am Ring beschäftigt den Gemeinderat seit vielen Jahren. Nun soll bis Oktober eine Variantenanalyse Klarheit bringen, wie es weitergeht. Doch es gibt warnende Stimmen.
An mehreren Stellen wird am Mulderadweg gebaut. Am bekanntesten dürfte die Baustelle an der Bundesstraße 283 in Wolfsgrün sein, denn dort steht man regelmäßig an einer Ampel. Und es kommt noch dicker.
Erwartet werden rund 900 Gäste, die ganze Woche laufen die Aufbauarbeiten für das Sommerfest des Ministerpräsidenten. Dass die Hotels der Stadt fast ausgebucht sind, hat aber andere Gründe.
Die Fuchsbrunnbrücke vor dem Verfall bewahren. Das will die Stadt Zwönitz. Doch weil die Kosten für die Sanierung viel höher sind als geplant, werden nun Sparvorschläge geprüft. Eine Option: Ein Kran könnte das Bauwerk herausheben.
12 Tage, 13 Länder und 6234 Kilometer: Max, der Kfz-Mechatroniker, und Moritz, der Erzieher, sind Zuhause. Ihr Auto Egon weist leichte Kampfspuren auf, kurvt wieder durch erzgebirgische Schlaglöcher.
Dem Instrument in der evangelisch-lutherischen Kirche des Ortsteiles von Grünhainichen ist die Luft ausgegangen. Wie ein Kirchenmusiker und ein Orgelbauer versuchen, den Schaden zu begrenzen.
Vor 30 Jahren erbte der Künstler und Architekt Rolf Lieberknecht ein Holzhaus in Einsiedel. Mit viel Arbeit und Einfühlung hat er aus Haus und Grundstück ein Gesamtkunstwerk gemacht.
Die Grundsteinlegung der wohl bekanntesten und markantesten Sehenswürdigkeiten Italien fand vor 850 Jahren statt, am 9. August 1173. Heutzutage pilgern jährlich mehr als eine Million Menschen zu dem historischen Bauwerk in der Toskana.
Zwei Mädchen haben am Samstag Pferde von einer Koppel in Callenberg entführt. Inzwischen sind die Tiere wieder da. Für die beiden Schwestern war es nicht die erste Aktion dieser Art.