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Die Zwönitzer haben am Wochenende den Herbst mit dem 30. Erzgebirgischen Pferdetag und dem Erntedankfest willkommen geheißen. Neben einem bunten Bauernmarkt und einem großen Festumzug gab es beeindruckende Darbietungen hoch zu Ross.
Wenn es im Südtiroler Talkessel zu heiß wird, flüchten Einheimische und Gäste auf den Ritten - seit Jahrhunderten schon. Der Berg ist aber längst mehr als nur eine beliebte Sommerfrische.
Mehr als 40 Händler, Vereine, Handwerker und Einrichtungen gestalten die Neuauflage nach der Coronapause mit. Die bietet nicht nur Genüsse für den Gaumen, sondern auch für Auge und Ohr.
Anfang Oktober feiert das Fresstheater in Bernsdorf sein 20-jähriges Bestehen. Das Ensemble, das einst aus einer ABM-Maßnahme hervorging, hat sich für sein Jubiläum etwas Besonderes einfallen lassen.
In der Bergstadt wird an zwei Tagen mit Musik, Tanz und Festumzug gefeiert. Beim Programm ist für jung und alt etwas dabei. Die Pferde stehen am Sonntag bei einer besonderen Aktion im Mittelpunkt.
Auf dem Acker der Agrar-Genossenschaft Burgberg in Burkersdorf bei Frauenstein haben am Freitag und Samstag rund 350 große und kleine Leute für ihren Eigenbedarf Kartoffeln gelesen. Als Extra gibt es ein leckeres Rezept.
Mit ihrer „Männerküche“ sorgt Susann Brumm täglich dafür, dass Personen aus aller Welt schnell und lecker Gerichte kochen können. Von ihren Rezepten profitieren aber nicht nur Männer.
Das Jubiläum sorgt für Volksfeststimmung am Bürgerhaus – dort zeigt ein Ehepaar erstmalig, was es beim Ausbau seines Hauses gefunden hat.
Es gibt sie in vielen Farben, Formen und Sorten - die Erdäpfel. Der Reuther Landwirtschaftsbetrieb Sammer holt die Ernte jetzt aus dem Boden. Und hat schon ein nächstes Ziel vor den Augen.
Gemeinsam mit der deutsch-französischen Gesellschaft wird am Samstag zu einer Kochshow in den Park Wettinhain eingeladen. Aber es gibt noch viel mehr.
Die Eibenstocker haben einen gutes Draht zu Petrus – zum Sommerfest am Postplatz gab es strahlenden Sonnenschein.
Es sind junge Geschäftsleute aus Schwarzenberg, die ein neues Veranstaltungsangebot in der Altstadt planen: einen Kreativmarkt, der auch Kunst und Kulinarik einbinden soll. Ein Fest für die ganze Familie.
Das Team von Ulrich Gündels Kulturstall präsentiert Bewährtes und Neues. Anmeldungen zur Kartoffelernte sind noch möglich. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen idealer Sorten für Hobby-Gärtner.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Seit gut einem Jahr kocht Sören Hermann im Restaurant „Gleis 3“ des Brauhauses am Bahnhof in Halsbrücke. Inspirationen holt er sich aus aller Welt und macht Eigenes daraus.
Die Situation ist angespannt, die Anzahl der Gastronomiebetriebe im Landkreis zurückgegangen. Aber die Gastwirte haben Ideen, wie sie bestehen können. Mancher setzt auf Tradition.
Die Schweizer Compagnie Pas de Deux bringt an drei Spieltagen einen Mix aus Theater, Musik, Jonglage, Artistik und Humor nach Augustusburg. Beim Aufbau half auch ein neuer Förderverein.
Modenschau, Männerballett, Peniger Bier, Bowle und Bodypainting: Die Einkaufsnacht in Penig hatte unglaublich viel zu bieten. Kein Wunder, dass die ganze Stadt auf den Beinen war.
Schaffen es die Musiker, anlässlich ihres Jubiläums 100 aktive und ehemalige Mitglieder der Schalmeienkapelle zum gemeinsamen Spiel auf die Bühne zu bekommen? Der Rekordversuch war am Wochenende der Höhepunkt der Festveranstaltung.
Die „Schwammejäger“ sind sich noch uneins: Wird 2023 noch ein gutes Pilzjahr? War es zu trocken? Sind die Nächte zu kalt? Was Mitglieder der Vogtländischen Arbeitsgemeinschaft Mykologie dazu sagen.
Einst lebten 4000 Menschen in Preßnitz. 1974 wich die Bergstadt einer Talsperre. Die letzten Häuser gingen in einem Stausee unter. Ein neues Erlebnisformat beleuchtet die Geschichte.
Das Fest auf der Rudolf-Breitscheid-Straße in Flöha erlebte am Wochenende seine 20. Auflage. Bei aller Partylaune hat die Veranstaltung ihren Ursprung in einer Katastrophe.
Der neue Chef des Radebeuler Staatsweingutes, Andreas Stuhl, über sächsische Weine, seine Qualitätsansprüche und warum hohe Preise gerechtfertigt sind.
In seinem 90. Jahr lud das Klein-Erzgebirge zu einer fröhlichen Feier für die ganze Familie ein.