Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Martina Zapf war viele Jahre eine wichtige Ansprechpartnerin in Sachen Tourismus im Erzgebirge. Jetzt geht sie zwar in Rente, bleibt aber auf verschiedene Weise im Ort aktiv.
In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.
Gletscher schmelzen, Winter werden kürzer. Österreichs Skigebiete sind besonders hart vom Klimawandel betroffen und reagieren mit zahlreichen Maßnahmen. Aber was können Touristen selbst tun?
Die Deutschen werden träger, dicker. Lieber Sofa als Wald oder Stadtpark. Für die Jüngeren heißt es: Konsole ist auch irgendwie Sport, Bewegung reicht auf dem Bildschirm. Der Sport hat es schwer,...
Wintersport auch in Zeiten des Klimawandels? Ja! Dazu bekennen sich der sächsische Ministerpräsident und sein Innenminister auf dem Wintersportgipfel in Dresden. Um konkurrenzfähig zu bleiben, soll es neue Strukturen geben.
Auf deutscher Seite des Erzgebirges stehen die Skilifte schon seit ein paar Tagen still – nicht so kurz hinter der Grenze in Potůčky. Dort können Alpine nach wie vor Winterfreuden genießen. Doch wie gelingt das dem Betreiber?
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Man kriegt nichts geschenkt. Außer einem Tag. Und der will dann gut genutzt sein. Selbstverständlich hat die „Freie Presse“ da schon ein paar Ideen ...
Eigentlich scheint bereits der Frühling eingezogen zu sein. Aber zum Abschluss der Winterferien gibt es im Erzgebirge auch noch die Chance auf Pistenspaß.
Als erstes Gebiet in den Bayerischen Alpen schließt Schönau am Königssee seine Piste - komplett. Ein gewaltiger Einschnitt: Wegen des Klimawandels wird es immer wärmer, da helfen auch keine Schneekanonen.
Aus für Pistengaudi: Das Wetter macht den Lift-Betreibern im Erzgebirge zu schaffen. In Oberwiesenthal und Eibenstock musste der Skibetrieb eingestellt werden - vorerst.
Warum findet Wintersport in Zeiten des Klimawandels noch Unterstützung? Rechnet er sich noch? In Sachsens Wintersportorten zeigt sich die Tragweite des höchst emotionalen Streitthemas.
Saskia Nürnberger undJonas Albrecht erfolgreich
Derzeit sind die Temperaturen im Freistaat alles andere als winterlich. Am Wochenende starten in Sachsen die Winterferien. Was tun in den Wintersportgebieten, wenn Petrus keinen Neuschnee schickt?
Im April 2023 war beschlossen worden, eine Privatisierung der städtischen Dienstleistungs- und Tourismus GmbH zu prüfen. Jetzt naht die Entscheidung.
Es war ein Mega-Spaß: 13 mutige Teilnehmer sind am Johann Georg Erlebnisberg in Johanngeorgenstadt beim 6. Water-Slide-Contest an den Start gegangen. So manche Fahrt endete im kalten Wasser.
Selbst in Höhenlagen des Erzgebirges liegt kaum noch Schnee. Das ist am Johann-Georg-Erlebnisberg in Johanngeorgenstadt nicht anders. Doch mit viel Fleiß wird möglich, woran kaum einer geglaubt hätte.
Nach dem Schneefall am Donnerstag und dem angekündigten Sonnenschein fürs Wochenende zieht es Wintersportler nach draußen. Was geht, was geht nicht? „Freie Presse“ hat in den Wintersportorten nachgefragt.
Die berühmte Schwebebahn wird 100, und passend zum Start ins Jubiläumsjahr hat Sachsens Ministerpräsident Fördergeld in Oberwiesenthal vorbeigebracht. Die Zeichen am Fichtelberg stehen auf Aufbruch.
Im Osterzgebirge gibt es nur wenige Orte, an denen es sich rodeln oder Skifahren lässt. Für den Langlauf sind die Loipen nicht nutzbar. Aber es gibt Alternativen.
Die Minustemperaturen der vergangenen Tage haben es möglich gemacht, den Skihang in Carlsfeld zu beschneien. Am Samstag kann es dort nun losgehen.
Von Altenberg nach Oberwiesenthal – Deutschlands Nachwuchselite trifft sich, um Deutsche Meisterschaften auszutragen. Aber es gibt noch andere Wettkämpfe.
Neuschnee, neuer Kunstschnee, Kälte: Traumbedingungen. Die Wintersportler am Fichtelberg schwärmen von der Kulisse in der Skiarena des WSC Erzgebirge Oberwiesenthal. Wie gemacht für eine deutsche...
Ein Wetterumschwung mit Wärme und Regen hat die Oberwiesenthaler ihren wertvollen Schnee gekostet. Zuletzt war es aber eisig kalt – gut für die Schneekanonen.
Zum Abschluss des Biathlon-Weltcups in Thüringen springt für die deutschen Männer ein guter zweiter Platz heraus. Kurzzeitig schnuppern sie bei schwierigen äußere Bedingungen sogar am obersten Treppchen.