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Die Justizministerin und designierte Grünen-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl über Vorbehalte aus der CDU gegen ihre Partei, Kritik aus der SPD und ihre Bewerbung für die erweiterte Grünen-Spitze
Die 51-Jährige hat sich bei der Nominierung knapp gegen den Remser Bürgermeister Karsten Schultz durchgesetzt
Seine Kandidatur in einer AfD-Hochburg hätte Sachsens CDU mit Gewissheit Aufmerksamkeit beschert. Doch der einst als Vertragsarbeiter aus Mosambik nach Deutschland gekommene Braumeister scheiterte.
In knapp einem Jahr wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Die Parteien haben ihre Spitzenkandidaten längst nominiert. Jetzt hat das Gerangel um die Listenplätze begonnen.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
In Sachsen stellen die Freien Wähler um die hundert Bürgermeister. Nächstes Jahr will die Partei in den Landtag ziehen, indem sie unter anderem den DDR-Ehekredit recycelt und Kommunen mehr Macht geben möchte.
Kretschmer kratzt bei Wiederwahl als sächsischer CDU-Landeschef an 90-Prozent-Marke - deutlich mehr als vor zwei Jahren.
Der Kreisverband hat seine Direktkandidaten für 2024 nominiert - auch mit anderen Personalien peilt man „im gelben Herz Sachsens“ zehn Prozent an.
Die erste CDU-Bewerberin für die Landtagswahlen steht fest. 900 Parteimitglieder sind aufgerufen, ihre Bewerber zu nominieren.
Der Verein „Mehr Demokratie“ hat dem Landtag einen Gesetzentwurf zum sogenannten Einwohnerantrag übergeben - weil Sachsens Regelung bisher die bundesweit mit Abstand höchste Hürde enthält.
Neuneinhalb Monate vor der Wahl ist Michael Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landeschef bestätigt worden. Weder die Partei noch ihr Spitzenmann sollten sich nun in falscher Sicherheit wiegen.
Die designierte Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2024 über den sächsischen Ministerpräsidenten, die Arbeit in der Kenia-Koalition, Ostdeutschland und Oschmann, Corona und Förderaffäre.
2024 wird der neue Landtag in Sachsen gewählt. Die CDU im Erzgebirgskreis hat nun ihre Kandidaten nominiert. Wer wo antritt.
Neuneinhalb Monate vor der Landtagswahl wird Ministerpräsident Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landesvorsitzender bestätigt. Klare Ansagen machte der Parteitag vor allem in Richtung eines Koalitionspartners.
Neben Landtagsmitglied Sören Voigt hat der Kreisparteitag am Samstag Jörg Schmidt und Marcus Fritsch als Direktkandidaten nominiert. Letzterer räumte Mandatsinhaber Stephan Hösl aus dem Weg.
Nach einem ersten Austritt erklärt die Linke-Chefin im Mittelsachsen, worauf die Partei setzt, um Mitglieder zu werben. Für die Kandidaturen zur Landtagswahl 2024 kündigt sie eine Überraschung an.
Vier Tage lang werden die Delegierten in Karlsruhe diskutieren. Auch Programm und Kandidaten für die Europawahl 2024 werden bestimmt.
Sachsens Finanzminister über Konsequenzen aus dem Karlsruher Urteil für Sachsen, die Debatte zur Reform der Schuldenbremse, die Haltung von Ministerpräsident Kretschmer und eine Klage der AfD.
Bei der nächsten Landtagswahl geht für den Wahlkreis rund um Limbach-Oberfrohna und Hohenstein-Ernstthal mit Ina Klemm eine CDU-Kandidatin ins Rennen, die schon jetzt viele Aufgaben hat.
Die Liberalen schicken den 42-jährigen Björn Bunzel ins Rennen
Gruppenbild ohne Dame: Seit Sonnabend steht fest, mit welchen Kandidaten die SPD Mittelsachsen in die Landtagswahlen 2024 startet. Es sind vier Herren.
Die Partei hat am Samstag ihre Bewerber nominiert. Drei von ihnen mussten sich gegen interne Konkurrenten behaupten.
Aus Sicht der Parteispitze lief der Linken-Parteitag in Augsburg rund - und besser als erwartet.
2024 wird der neue Landtag in Sachsen gewählt. Die CDU im Erzgebirgskreis will nun ihre Kandidaten nominieren. Fünf Bewerbungen liegen bereits vor.