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Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Solarhersteller in Deutschland stehen enorm unter Druck. Das trifft Hunderte Beschäftigte in Sachsen. Finden sie bald neue Jobs?
In Sachsen sollen in den kommenden Jahren Tausende Jobs in der Halbleiterproduktion entstehen. Die Gewerkschaft will für gute Arbeitsbedingungen sorgen - auch, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Gemeinsam mit den umliegenden Kommunen will Dresden die Herausforderungen bei der TSMC-Ansiedlung angehen. Unterstützung gibt es vom Land.
Das Fabmobil gastiert in Zschorlau. Im Fokus steht dabei die Halbleitertechnik. Damit geht die Oberschule neue Wege der Berufsorientierung. Den Nerv der Schüler trifft es offenbar. Sie schieben Überstunden.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Der Leiterplattenhersteller steckt in einer wirtschaftlichen Delle, so die Chefs. Für die Gemeinde Gornsdorf ist das nicht das einzige Problem. Es kursieren auch Gerüchte, die keiner bestätigt.
Detlef Eibisch aus Stützengrün nennt Wirtschaftsreisen sein Hobby. Aufträge haben sie ihm noch nicht gebracht. Trotzdem sagt er: „Für jeden Euro, den du hineinsteckst, kriegst du einen raus.“ Ein Widerspruch?
Über mehrere Tage hinweg haben Firmen aus der Region sich um Fachkräfte und neue Mitarbeiter bemüht, auf einem verlängerten Weihnachtsmarkt. Eine erste Bilanz der Premiere.
Die Wiedervereinigung vor 33 Jahren hat die Lebensläufe der Ossis verändert - politisch, gesellschaftlich, auf Arbeit, privat. In manchem Haushalt ist der Osten aber nicht kaputt zu kriegen.
Der Hersteller von Siliziumwafern für die Chipindustrie hat nach eigenen Angaben Hunderte Millionen Euro in den Ausbau seiner Kapazitäten für das Kristallziehen investiert. Aber es gibt auch Sorgen.
Für Carsten Schneider ist Ostdeutschland eine konkurrenzfähige Zukunftsregion. Grund dafür sind nicht nur große Ansiedlungen von Tech-Konzernen wie in Dresden und Magdeburg.
Innovationen für den Weg zur "Industrie 4.0" haben den Siemens-Standort Chemnitz zu einem wichtigen Partner des Maschinen- und Anlagenbaus gemacht. An diesem Wochenende feiern die Beschäftigten das 70-jährige Bestehen des Standortes.
Sachsens Regionalminister Thomas Schmidt im "Freie Presse"-Interview zur Frage, bei welcher Wahl er 2024 antreten wird, wie er die Politik der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen findet und welcher Trend ihm in der Politik missfällt.
Der neue IHK-Präsident Max Jankowsky und Hauptgeschäftsführer Christoph Neuberg kritisieren die überbordende Bürokratie in Deutschland
Aus findigen Ideen in der Vergangenheit wird eine blühende Zukunft für die Region - in einer Sonderveröffentlichung stellen wir die Visionen von einst und von morgen vor.
Nach der neuesten Bevölkerungsprognose fällt der Schwund im Freistaat zwar weniger stark aus als bis 2010 - setzt aber wieder ein. Was folgt daraus für die Landespolitik?
"Sicher durch die Zeitenwende" - so das Thema einer SPD-Diskussionsveranstaltung. Diskutiert wurde kräftig: Über Bürgergeld, Heizungsgesetz, Medien - und das Lichtensteiner Krankenhaus.
130.000 Quadratmeter Bauland mit perfekter Lage im Wirtschaftsraum Chemnitz-Zwickau.
Die Milliarden-Investition in Sachsen ist ein gutes Zeichen, meint Redakteur Jan-Dirk Franke.
Die Erfolgsgeschichte des "Silicon Saxony" soll weitergehen. Das neue Halbleiter-Werk in Dresden soll den Chip-Standort weiter aufwerten. Die Wurzeln reichen zurück bis in DDR-Zeiten.
Bei einer bayerisch-sächsischen Regierungssitzung hat Michael Kretschmer ein langwieriges Tauschgeschäft um einen Teich in der Lausitz mit einer Lieferung Eierschecke an seinen Amtskollegen beendet. Beide Länder wollen nun mehr Druck in der Migrationspolitik machen und haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Sachsens Ressortchef für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig (SPD) hat am Mittwochabend an einer Gesprächsrunde der Industrie- und Handelskammer im DBI in Freiberg teilgenommen. In einigen Punkten gab es bei dem zweistündigen Forum auch Konsens.