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Drei ehemalige Spitzenmanager stehen im Wirecard-Prozess vor Gericht: Zwei beschuldigen sich gegenseitig, der dritte schweigt bisher. Doch könnte nun Bewegung in das Mammutverfahren kommen.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Die Polizei war am Donnerstagabend in die Rathausstraße gerufen worden. Dem Streit ging ein Raub in Gablenz voraus.
Immer wieder gibt es beim Prozess rund um den getöteten sechsjährigen Joel Wendungen. Nun legt der Angeklagte ein neues Geständnis ab. Danach wurde teils auf Mord plädiert.
Im Prozess zu den Angriffen marodierender Neonazis nach der „Herz statt Hetz“-Demonstration am 1. September 2018 wurden drei Verfahren jetzt gegen Auflagen eingestellt. Der Prozess gegen den Rädelsführer aus Braunschweig steht noch aus.
Weil er mit Familienmitgliedern drei Beutel Tabak aus einer Tankstelle gestohlen und einen Angestellten verletzt hat, stand ein 30-Jähriger erneut vor Gericht. Warum der Richter die Strafe abmilderte.
Die Ermittlungen nach der brutalen Attacke in der Bahnsteigunterführung in Flöha dauern an. Auch der Angriff auf das frühere Wohnhaus des Haupttatverdächtigen beschäftigt die Polizei weiter.
Laut dem Recherche-Portal prahlte ein AfD-Mitarbeiter, einen Hooligan-Angriff auf einen Hauptzeugen im Fall Lina E. initiiert zu haben. Dadurch sei der Hauptzeuge gegenüber den Ermittlern eingeknickt.
Mitte September war eine 81-jährige Plauenerin auf eine Betrugsmasche am Telefon hereingefallen. Sie übergab einem Mittäter knapp 23.000 Euro. Jetzt hofft die Polizei auf neue Spuren in dem Fall.
Die Polizei ermittelt inzwischen auch gegen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten. Auch die Internet-Kommentare nach der Tat bleiben Gegenstand der Ermittlungen.
Weil er einst immer wieder mit Kumpanen gestohlen haben soll, sitzt ein Georgier nun hinter Gittern. Er war bereits abgeschoben worden, doch dann beging er einen Fehler.
In einem ersten Verfahren sollen sich in Kürze etwa zehn Angeklagte vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Die meisten von ihnen stammen nicht aus der Region. Hauptvorwurf: Landfriedensbruch.
Neben dem mutmaßlichen Täter ermittelt die Polizei gegen zwei weitere Personen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Wie schützt sie derzeit den Bahnhof und die Wohnung des Verdächtigen?
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Jetzt sagte der Bruder eines Angeklagten aus. War der ein Mitläufer?
Die polizeilichen Ermittlungen laufen weiter und erstrecken sich inzwischen nicht nur auf die gefährliche Körperverletzung im Bahnsteigtunnel. Auch die Internet-Debatten beschäftigen die Ermittler.
Der Landrat verurteilt die Gewalttat, aber auch Aufrufe zur „Jagd“ auf die Täter. Der Angriff auf das Wohnhaus des tatverdächtigen Irakers ist für ihn eine Folge der aufgeheizten Debatte von Rechts.
Er ist wohl der meistgesuchte Linksextremist Deutschlands: Johann Guntermann. Der 30-Jährige gilt als mutmaßlicher Strippenzieher einer Leipziger Schlägerbande, der brutale Überfälle auf Neonazis zugeordnet werden. Jetzt ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt worden.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 36. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
Fast hätte es geklappt: Eine Diebesbande wollte in Plauen Motorradhelme und -bekleidung stehlen. Doch dann wurde sie gestört.
Im Mai waren unbekannte Täter in ein leerstehendes Gebäude an der Heisenbergstraße in Eckersbach eingedrungen. Nach umfangreichen Ermittlungen und Zeugenvernehmungen wurden sie nun überführt.
Vor zwei Jahren entwendete eine Diebesbande 25 Kabeltrommeln Kupferdraht aus dem Kabelwerk Falkenstein. Zwei Täter wurden gefasst. Weshalb sie glimpflich davongekommen sind.
Im Rahmen des Deals - aber auch im Namen des Volkes? Der Richter verteidigt die Verständigungslösung im Prozess zum Millionen-Coup im Grünen Gewölbe.