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90 Milliarden Bäume wachsen in Deutschlands Wäldern, die meisten davon sind nicht gesund. Eine Freiburger Wissenschaftlerin will ihnen helfen. Ihr Fokus: Pilze.
Das Klöppelhandwerk ist im Erzgebirge tief verwurzelt. Auf dem Bundeskongress in Schwarzenberg ist diese besondere Kunst zu bewundern.
Der 73-jährige Enkel des Leukersdorfer Epesa-Gründers Emil Pfau gibt auf - zusammen mit seiner Frau. Die legendäre Strumpffirma beendet die Produktion. Eine Abschiedsgeschichte, die berührt.
Der Deutsche Klöppelverband hat sich für Schwarzenberg als Ausrichterstadt seines 40. Kongresses entschieden. Ausstellungen, Vorträge und Vorführungen prägen das Programm. Ein Magnet: die Händlerhalle.
Und warum ist Zirbenholz so teuer? Antworten auf diese und andere Fragen findet man im Pitztal. Hier, im Westen von Tirol, wird der Kult um die edle Kiefer auf die Spitze getrieben.
Sachsenforst forciert den Waldumbau im Freistaat: Eichen, Buchen und Weiß-Tannen sollen den sächsischen Staatswald künftig stärker prägen. Die Natur spielt dem Staatsbetrieb dabei jetzt in die Karten. Allerdings droht nun an anderer Stelle ein Engpass.
Welche Bäume sind für mehr Stadtgrün geeignet. Nicht erst seit der Linde auf dem Markt wird darüber diskutiert. Manche Bäume werden unter urbanen Bedingungen von Pilzen geschädigt, andere Gehölze sind dabei unfreiwillige Helfer. Ein Experte klärt auf.
Nachdem der neue Verein in Raschau seine Begegnungsstätte im Harbig-Wohngebiet eröffnet hat, beginnt das Miteinander. Die Angebote reichen von Spielnachmittagen bis zu Aktionen.
Jennifer Barthel macht sich mit Nähkursen und Mode nach Maß einen Namen - und das in einer Stadt, die sich gerade neu erfindet.
Nadelarbeit oder Handarbeit waren früher Schulfächer. Heute wissen viele Kinder nicht mehr, wie genäht wird. Deshalb gibt an der Flöhaer Grundschule einen Nähkurs. Und der kommt an.
Nicht selten wird mit alten Weihnachtsbäumen ein Feuerchen gemacht. Bei der Dittmannsdorfer Wehr sieht man das kritisch und verfolgt einen anderen Plan, der allen viel Spaß macht.
Petra und Christoph Düring haben von ihrem Haus in Johanngeorgenstadt ein Phänomen am nächtlichen Himmel beobachtet. Als mystisch haben sie es empfunden. Was ist die Erklärung dafür?
Viele Menschen nehmen rund um den 6. Januar ihre Weihnachtsdekorationen ab. Es gibt aber auch Familien, die alles bis zum 2. Februar stehen lassen. Ein Besuch bei einer Familie nahe Augustusburg.
Die Nadelbäume können wie schon in den Vorjahren auf mehreren Wegen entsorgt werden. Doch beim Thema Müll gibt es 2024 auch Änderungen - etwa in Auerbach und Schneidenbach.
In der Galerie des Weltecho zeigen mehr als 80 Künstlerinnen und Künstler Arbeiten zum Thema „Prima Klima“ – ein wunderbares Schaufenster Chemnitzer Kreativität.
Annett Hering aus Dresden zelebriert alte Rituale, mit denen sich böse Geister vertreiben lassen sollen. Nur dass diese heute anders heißen.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Weihnachtsbaum, Bescherung und richtig fettes Essen. Bis dahin sind die Bräuche vielerorts ähnlich. Im Detail allerdings hat jede Familie ihr eigenes Rezept für ein gelungenes Weihnachtsfest.
Um den Zustand des Waldes zu ermitteln, werden jährlich Tausende Bäume begutachtet. Das aktuelle Ergebnis: Es bleibt kritisch. Der Borkenkäfer hat aber weniger Schäden verursacht – mit einer Ausnahme.
Welcher Baum nadelt früh? Wie duftet eine Nikko-Tanne? Revierleiter Ullrich Göthel kann bei solchen Fragen weiterhelfen.
Die einen schlagen ihren Baum schon zeitig im Advent auf einer der Plantagen im Erzgebirge. Die anderen kaufen ein Bäumchen auf den letzten Drücker im Baumarkt. Was hilft, ihn lange frisch zu halten?
Während in der Augustusburger Altstadt in der Vergangenheit viele Geschäfte schlossen, feiert ein kleiner Laden mit selbstgenähter Kinderkleidung sein einjähriges Bestehen.
Im Baumarkt, im Straßenverkauf oder online – zum Weihnachtsbaum kommt man auf vielen Wegen. Kostet er in diesem Jahr erneut ein paar Euro mehr? Die „Freie Presse“ hat sich im Raum Zwickau umgehört.
Ein Hospiz finanziert sich über Spenden. Das war Anlass für die Strickfrauen aus Schwarzenberg eifrig Wärmendes für den kommenden Adventsmarkt herzustellen.