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Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Fast 150 Menschen haben am Mittwochabend an einer Mahnwache auf dem Markt in Annaberg teilgenommen. Sie setzen nicht nur ein Zeichen, sondern leisten auch Hilfe nach dem Terroranschlag der Hamas.
Gemeinsame Trauer, das Hoffen auf Frieden, aber auch klare Forderungen an die Politik prägten eine Kundgebung am Dienstagabend vor dem Rathaus. Die Polizei war zur Sicherheit mit mehr als 200 Beamten im Einsatz.
Der Nahostkonflikt sorgt zunehmend für antisemitische Attacken in Deutschland. Sind Juden hier noch sicher?
Tobias Peter über den Besuch des Bundeskanzlers in Israel.
Für das Wochenende ist am Karl-Marx-Kopf eine propalästinensische Kundgebung angemeldet worden. Die Chemnitzer Polizei ist in Alarmbereitschaft. Wer die Anmelder sind und wie die Ordnungshüter vorgehen.
Ein Bündnis aus Gesellschaft, Politik und Vertretern christlicher Gemeinden hat zu der Veranstaltung aufgerufen. Worum geht es und wer steckt konkret dahinter?
Die 25 Reisenden aus der Region waren von den Ereignissen nach dem Terrorangriff überrascht worden. Ihre Rückkehr verlief ohne Zwischenfälle.
Nach dem Massaker der islamistischen Hamas in Israel bombardiert das Land den Gazastreifen. Israels Armee rief die Einwohner im nördlichen Gazastreifen zur Evakuierung auf. Das deutet auf eine bald anstehende Bodenoffensive Israels hin.
Eine Solidaritäts-Kundgebung für Israel wurde am Mittwochabend von propalästinensischen Protesten begleitet. Die Polizei hat in mehreren Fällen Ermittlungen eingeleitet. Armin Schuster sagt: „Wir dulden keinen Hamas-Jubel auf unseren Straßen.“
Nach dem Hamas-Überfall riegelt Israel den Gazastreifen vollständig ab. Iran weist eine Verstrickung in den Hamas-Terrorangriff zurück. Die UN-Kommission sieht Anzeichen für ein Kriegsverbrechen in Israel und Gaza
Unionspolitiker forderten beim Deutschlandtag schnelleres Handeln der Bundesregierung in der Migrationskrise
Es war eine Bildungsreise in Israel: Dann wurden die Christen aus Drebach, Großolbersdorf, Großrückerswalde, Mauersberg, Schönbrunn und Wolkenstein von der Nachricht über den Angriff der Hamas überrascht.
Viereinhalb Jahre lang musste der Plauener Stadtrat in die Festhalle ausweichen. Was bei der Rückkehr ins Rathaus auffiel.
Der Hilfsverein Unterkarpaten bittet die Vogtländer wieder um Geldspenden für Kinder in den ukrainischen Unterkarpaten: „Vergessen Sie bitte diese Kinder nicht“.
Es mehren sich Stimmen, die ein klares Zeichen der Solidarität mit Ma‘alot-Tarshiha vermissen. Der Oberbürgermeister will lieber eine Peace-Fahne oder eine mit der Friedenstaube hissen.
Der Überfall Russlands auf die Ukraine, der Terror-Angriff der Hamas auf Israel: Das Thema Krieg bestimmt Debatten und Nachrichten wie lange nicht. Deshalb ein Versuch nicht nur über Frieden zu reden.
Nach dem Angriff der Palästinenserorganisation Hamas soll es in der Stadtkirche einen Raum für Sorgen und Ängste und für die Suche nach Frieden geben.
Die langjährige Freundin von Annekathrin und Bodo Siegle hat das Massaker in einem Dorf am Gazastreifen überlebt. Doch es gibt auch eine tragische Nachricht.
Um „Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive“ geht es am Donnerstag in der Arena. Wegen der derzeitigen Entwicklungen wird improvisiert.
Tobias Peter über Antisemitismus an Schulen.
Viele denken, Israel ist über 4000 Kilometer entfernt und hat mit der hiesigen Region nichts zu tun, doch was gerade dort passiert, hat auch Auswirkungen im Vogtland und für Vogtländer.
Eine Woche Urlaub mit der Familie hatte die ehemalige Bundestagsabgeordnete in Israel geplant. Doch daraus wurden die schlimmsten vier Tage in ihrem Leben.
Über das Judentum kursieren zahlreiche Vorurteile und schlichte Falschinformationen. Das wird besonders dann zum Problem, wenn diese von allgemein als seriös geltenden Medien wie dem ZDF ventiliert werden. Eine Betrachtung und Korrektur.