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Gewalt gegen Demonstrierende, die Billigung des Mordes an Zivilisten und der Jubel für die Hamas haben nichts mit Versammlungsfreiheit zu tun. Sie müssen schnell und konsequent mit dem Strafrecht bekämpft werden, kommentiert Tobias Wolf.
Dort, wo einst die Synagoge von Chemnitz stand, wurde jetzt eine neue Stele eingeweiht. Anlass war der 85. Jahrestag der Pogromnacht. Auf dem Stephanplatz wurde am Donnerstag aber auch jüngeren Opfern gedacht.
Der Mehrteiler hält ein Staraufgebot parat, das selten jenseits der Kinoleinwand anzutreffen ist. Dabei liegt die Besonderheit der Serie ganz woanders, wird in der neuen „Nachtfresser“-Podcast-Folge klar.
Rund 80 Teilnehmer haben sich am Sonntag einer zweiten Mahnwache auf dem Annaberger Markt angeschlossen, um Solidarität mit Israel zu zeigen.
Bei einem Projekttag lernen die Schülerinnen und Schüler jüdisches Leben kennen. Im Mittelpunkt steht der aktuelle Nahost-Konflikt.
Die Vogtländer fragen in Israel nach, wie sie helfen können, und hoffen, dass alle Menschen in Ma’alot Tarshiha in Sicherheit sind.
Mit einer Kundgebung am Sonntag in Annaberg will der Freundeskreis „Marsch des Lebens“ an die durch die Hamas entführten Menschen aus Israel gedenken.
Am Glockenspiel in der Altstadt wird an die Reichspogromnacht 1938 erinnert – und auch die aktuelle Gefährdung jüdischen Lebens thematisiert.
Singen kostet sie Überwindung und an Plauen liebt sie die direkte Art der Menschen: Die 28-jährige Sophie Hess gehört seit dieser Saison zum festen Schauspiel-Ensemble des Theaters Plauen-Zwickau. Was sie in der Stadt bewegen will.
Die Polizei rechnet bundesweit mit Anti-Israel-Demonstrationen. Sachsen hat Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen erhöht. Auch in Chemnitz stellt sich die Polizei nach der Eskalation durch Störer bei einer proisraelischen Demo am Mittwoch anders auf.
Die Jüdischen Kulturtage Vogtland gehen in die Schlussrunde. Noch zweimal bietet sich die Gelegenheit, einen israelischen Musiker persönlich zu erleben.
Zur Pro-Palästina-Demonstration in Berlin
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.
Rabbiner Akiva Weingarten spricht darüber, wie der Gaza-Konflikt Juden in Sachsen trifft und der Freistaat Gemeinden ignoriert. Israel setzt indes Bodentruppen im Kampf gegen die Hamas ein. Eine Mutter beklagt den Tod ihrer Tochter.
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Ein aus Gambia stammender Mann ist bei einem Unfall zu Tode gekommen. Die Kommentare eines Freiberger Kommunalpolitikers dazu gehen über das hinaus, was man geschmacklos finden kann.
Norbert Wallet über die derzeitigen, antisemitischen Demos in Deutschland.
Jüdische Einrichtungen werden stärker geschützt. Aber manche Gemeinde ignoriere der Freistaat, kritisiert ein Rabbiner.
Etwa 100 Menschen versammelten sich mit Palästinafahnen vor dem Karl-Marx-Kopf. Die Polizei schaute genau hin, welche Parolen diesmal gerufen wurden.
Über propalästinensische Demos in Deutschland
Rebekka Wiese über den Kampf gegen Antisemitismus.
Das Oberhaupt der Partnerstadt Kirjat Bialik ruft zum gemeinsamen Kampf gegen antisemitischen Terror auf. Auch der Chemnitzer OB Schulze findet im Stadtrat deutliche Worte.
In einem fast zehnminütigen Video spricht Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über den Angriff auf Israel und seine Folgen.