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Mit dem Auftritt im Zschopauer Tor schließt sich für Mechthild Neufeld von Einsiedel der Kreis. Die Schweizerin verbindet mit Marienberg eine ganz besondere Beziehung, aber auch ein düsteres Kapitel.
In "Nastjas Tränen" erzählt Natascha Wodin die Lebensgeschichte ihrer aus der Ukraine stammenden Putzfrau.
Am 7. September 1945 wurde in Ebersdorf die Jüdische Gemeinde Chemnitz wieder gegründet. Doch eine wichtige Person fehlte.
Die Recherche im Glauchauer Museum ist offenbar ins Stocken geraten. Jetzt muss ein neuer Experte gefunden werden, der die verdächtigen 45 Grafiken und 80 Gemälde genau untersucht.
In Flöha und Brand- Erbisdorf gibt es jetzt Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Nationalsozialisten. Dazu zählen nicht nur Juden. Die Aufarbeitung der Euthanasie-Morde geht weiter.
Im neuen Roman von Anja Jonuleit geht es um einen ungeklärten Kriminalfall
Auch in Zeiten einer Pandemie gehört Wandern zu den gesündesten Freizeitaktivitäten. "Freie Presse" stellt eine mögliche Tour vor, die in abgekürzter Form durchaus auch für Familien geeignet ist: zwischen Lichtenberg und Mulda.
1941 wurde Lina Heinrich das Leben genommen. Ein Stolperstein an der Kohlenstraße erinnert nun an sie. Die Aufarbeitung der Euthanasie-Morde geht weiter.
Daniel Birnbaum hat mit "Dr. B." einen Roman über die Exiljahre seines Großvaters geschrieben.
<b>Steinkohlenbergbau</b> in Zwickau - einst Basis für wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Heute: Denkmäler und Bauwerke (43/2).
Thüringische Dörfer und die Ostsee gehörten zu den Lieblingsmotiven des aus den USA stammenden Malers. Vor 150 Jahren wurde der spätere Bauhaus-Lehrer geboren. In Quedlinburg weiß man den Künstler zu ehren, allerdings mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Nahezu reibungslos lief der Übergang in die Nazi-Diktatur in Sachsen. Das führt ein Film über frühe Konzentrationslager vor Augen. Einmal spendeten Frauen Kissen, um die Schreie der Gefolterten zu dämpfen.
Der Schriftsteller und Journalist Chaim Noll sprach über seine Erfahrungen. Seine Wurzeln reichen bis ins Vogtland zurück.
Neustart im Erzhammer nach langer Zwangspause - nicht mit prominenter Kultur, dafür mit Worten zum Nachdenken.
Die Ausstellung "Verwoben" in der Nikolaikirche erinnert mit zahlreichen Dokumenten und berührenden Selbstzeugnissen an 800 Jahre jüdisches Leben in Freiberg. Das Projekt erscheint als wichtig nicht nur für die Geschichte der Stadt.
Das frühere Gasthaus war einst das kulturelle Zentrum Wüstenbrands. Später zogen Geschäfte ein. Jetzt wird es Thema im Ortschaftsrat.