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Volles Zelt, voller Platz: Das Wurzelfest in Bockau hat das halbe Jahrhundert voll gemacht. Eine besondere Ehre wurde dabei dem langjährigen Alt-Bürgermeister zu Teil.
Zuwanderung gilt als wichtiges Instrument im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Bei der Beratung von Migranten aber will die Bundesregierung den Rotstift ansetzen.
Ein ausgeklügeltes Verkehrsleitsystem, ein Behelfskrankenhaus und ein Großaufgebot von Security – darauf setzt Aue zum Tag der Sachsen. Jetzt sind für eine Dreiviertelmillion Euro Aufträge vergeben worden. Was genau geplant ist.
In den Sommerferien fehlen oft Blutspenden, weil viele Stammspender verreist sind. Mit einer besonderen Aktion will das Deutsche Rote Kreuz in Aue gegensteuern.
17 Evakuierte, eine ausgebrannte Wohnung: Ein älteres Ehepaar hat die dramatischen Stunden am Wochenende in der Maxim-Gorki-Straße in Freiberg miterlebt und möchte allen Rettern und Helfern danken.
Ferienlager sind immer noch gefragt, auch weil die Eltern mal außen vor sind. Beim DRK in Seifersbach sind ehemalige Teilnehmer heute die Betreuer. Eine Woche mit Vollpension gibt es ab etwa 130 Euro.
Eine starke Truppe: Die Zahl der Blutspender geht zurück. Ein paar Rentnerinnen unterstützen seit 20 Jahren das DRK im Erzgebirge mit frischen Brötchen, Kuchen und Obst.
Als er im April 2022 als Innenminister nach Sachsen kam, galt er einigen in der CDU noch als unnötiger Westimport. Nun soll Armin Schuster für die Union in einer blauen Hochburg kandidieren. Derweil sortiert sich die CDU auch in weiteren Wahlkreisen.
Um dem Personalnotstand zu begegnen, starten Freistaat und Sozialdienstleister Projekte, um jungen Menschen einen Einblick in den Pflegealltag zu ermöglichen. Durchaus mit Resonanz.
Rebekka Wiese über Kürzungen beim Bundesfreiwilligendienst
Mit Sommerkursen für junge Schwimmer leistet der Freiberger und Rochlitzer Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes wertvolle Arbeit. Denn die Ehrenamtler helfen damit, Leben zu retten.
Ein Badegast verlor kürzlich sein Leben, weil er versuchte, die Talsperre zu überqueren. Solche Unfälle passieren glücklicherweise selten. Warum sich die Arbeit der Wasserwacht trotzdem verändert hat.
Ein 67-Jähriger ist am Wochenende leblos im Wasser nahe dem Campingplatz Gunzenberg aufgefunden worden. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
Zwei Seiten eines Vierseitenhofes sind in Wüstenbrand durch ein Feuer vollständig zerstört worden. Ein Übergreifen auf Wohngebäude konnte durch einen Großeinsatz der Feuerwehr verhindert werden.
Das Freibad an der Auenstraße gibt es seit mehr als neun Jahrzehnten. Der Anlass soll gebührend gefeiert werden. Für anstehende Wettbewerbe werden noch Mitglieder für die Jury gesucht.
Marinetechnik ersetzt zukünftig lange Tauchgänge bei den Wasserrettern. Weil die Ausrüstung vom Freistaat für hiesige Verhältnisse nicht taugt, sind Spender eingesprungen.
In Flöha ist seit vielen Wochen der Brunnen gegenüber der Sparkassenfiliale nicht in Betrieb. Nun soll eine Fachfirma das Bauwerk sanieren und wieder in Betrieb setzen.
Das 36. Bergstadtfest lockte Tausende an. Unbemerkt sind hunderte Helfer im Einsatz, damit alles sicher und friedlich ist. „Freie Presse“ durfte exklusiv hinter die Kulissen schauen.
Mit Juli übernimmt Falck den Rettungsdienst rund um Stollberg, betreibt damit fünf Wachen im Erzgebirgskreis. Das DRK, in diesem Fall der Kreisverband Stollberg, klagt. Aus Platzhirsch-Mentalität?
Von der Nikolaikirche am Buttermarkt bis zur Weingasse präsentieren sich Organisationen und Initiativen. Die Kirchgemeinden warten mit einem besonderen Angebot auf.
200.000 Kät-Besucher. Kann ein Fest dieser Dimension ruhig verlaufen? Offensichtlich ja, denn Schausteller, Stadt wie auch Polizei sprechen von einem unaufgeregten Fest. Diskussionsbedarf aber bleibt.
Im Katastrophenfall stehen Helfer im Stau, weil das Gesetz ihnen kein Blaulicht gestattet. Auch bei Funkgeräten schlägt die Bürokratie zu.
Eine Sorbin gilt als Vorreiterin der humanitären Hilfe in Sachsen. Ein Erzgebirger holte sie zurück in die öffentliche Erinnerung und fand sogar ihr Grab.
DRK-Mitarbeiter im Erzgebirge verdienen weniger als in anderen Bundesländern. Jetzt kommt Bewegung ins Thema. Die Frage ist, ob den Gewerkschaftsmitgliedern das Verdi-Verhandlungsergebnis genügt.