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Wie kommt man an Jugendliche heran, wie gestaltet man Plätze, dass sie gern dort bleiben? Antworten auf diese Fragen geben die Teilnehmer eines Workshops der Bertelsmann-Stiftung in Frankenberg.
In der Dorfkirche Langenstriegis hing während der Passionszeit ein Werk von Jessica Buhlmann vor dem Altar. Beim Ostergottesdienst fiel der Vorhang wieder. Die Aktion erregte überregional Interesse.
Der Rathauschef wurde deutlich: Nachdem ein Balken am Spielplatz zu Bruch ging, forderte er den Verursacher auf, sich zu outen. Immer wieder gibt es auf dem Areal der Landesgartenschau etwas zu tun.
Der Ansturm auf das Karls Erlebnis-Dorf hat in den vergangenen Tagen zu Verkehrsproblemen geführt. Doch wie geht der Freizeitpark mit dieser Herausforderung um?
In der Kontakt- und Beratungsstelle Sonnenblume in Mittweida können Betroffene Kraft tanken. In der Reihe Trialog kommen sie mit Helfern ins Gespräch.
Leckere deutsche Küche mit kulinarischen Raffinessen - dafür steht das neue Gasthaus „Futterkammer“ der Familie Recht. Dafür hat die Hausherrin schweren Herzens ein Handtuch geworfen.
Der Begriff Ostergras bekommt eine völlig neue Bedeutung. Cannabis ist ab 1. April teilweise legal. Bei einigen Regeln bleibt es aber. Was das für Kleingärtner in Mittelsachsen bedeutet:
Am Morgen nach dem Eröffnungstag eilten mehrere Wehren aus der Umgebung zum Freizeitpark an der A14, nachdem ein Brandmelder an der Fermentbäckerei den Alarm ausgelöst hatte. Doch vor Ort gab es für die Einsatzkräfte gleich mehrere Überraschungen.
Die Kameraden der Feuerwehr in Lauenhain werden auf den 28. März gespannt sein. Dann geht es im Stadtrat Mittweida erneut um ihr Feuerwehrgerätehaus.
„Ach Du meine Nase“ - den Ausspruch kennt wohl jeder. Pittiplatsch ist aus dem Fernsehen nicht wegzudenken. Doch der Kobold geht auch auf Tournee.
Nach acht Monaten Bauzeit ist das Erlebnisdorf an der A14 am Samstag eröffnet worden. Nicht nur das Wetter sorgte für einige Überraschungen. Die Erwartungen der Betreiber wurden übertroffen.
Tausende Menschen hielt das Regenwetter am vergangenen Wochenende nicht davon ab, das neue Karls Erlebnisdorf in Döbeln zu besuchen. Der Chef des Freizeitpark-Imperiums hat eine Vision für Deutschland.
Eine Klasse aufgestiegen ist Kenny Riedel vom KTM-Team Sturm aus Zschopau – und kommt in der neuen Kategorie offenbar bestens klar.
Auch wenn am Mittwoch noch Bauarbeiter die Szenerie bestimmen und Regale eingeräumt werden müssen: Zur Eröffnung des neuen Freizeitparks in Döbeln am Samstag soll alles fertig sein. Aber was sollten die Gäste mitbringen, um wirklich alle Erlebnisse genießen zu können?
In sozialen Netzwerken kursieren für Breitenau, Ortsteil von Oederan, Frankenberg und Hainichen Aprilscherze. Doch die Meldung der Freiwilligen Feuerwehr St. Michaelis vom 1. April stimmt.
Nach acht Monaten Bauzeit das Erlebnis-Dorf an der A14 am Samstag mit viel Tamtam eröffnet worden. Neben prominenten Gästen sind auch teils weitgereiste Karls-Fans aus Meckenburg-Vorpommern oder dem Ruhrgebiet gekommen.
In Sachsenburg geht es voran. Bürgermeister Oliver Gerstner (CDU) kann für weitere 90.000 Euro Planungs- und Bauleistungen in Auftrag geben. Doch ohne Diskussion ging es im Stadtrat nicht ab.
Für die Geländefahrer aus dem Erzgebirge ist es beim zweiten DM-Lauf in Dahlen nicht nach Wunsch gelaufen. Der Zschopauer Teamchef Harald Sturm hatte vor Ort dennoch Grund zur Freude.
Während Jeremy Sydow in der Deutschen Enduromeisterschaft weiter aufdreht, kämpft sich Nachwuchsfahrer Jeremy Göthel aus Niederwiesa langsam heran. Beide waren mit ihrem Start Dahlen zufrieden.
Frankenbergs Bürgermeister Oliver Gerstner hält an seinem Plan fest: Die Badesaison in Sachsenburg soll nicht erneut ins Wasser fallen. Doch die Hürden dafür sind hoch.
Ohne Podestplatz sind die Fahrer aus der Region vom zweiten Lauf zur Deutschen Enduro-Meisterschaft aus Dahlen zurückgekehrt. Besonders enttäuscht war der Peniger Edward Hübner nach seinem Auftritt in Nordsachsen.
Nach 17 Jahren psychotherapeutischer Arbeit in Frankenberg beendet Ilse Rosenberg am 27. März ihre Tätigkeit. Mit rund 1800 Hilfesuchenden hat sie in dieser Zeit gesprochen. Die 76-Jährige hinterlässt eine Lücke.
Groß ist der Wunsch, Störche und ihren Nachwuchs aus nächster Nähe zu beobachten. In Frankenberg will eine Initiative das ermöglichen. Doch die Einblicke ins Nest gibt es nicht zum Nulltarif.
Erneut stand das liebe Geld im Fokus der Stadträte. Zumindest die Kultur kann nun wirtschaften. Für den Haushalt gibt es nach einer Konsolidierung Hoffnung. Und können die Bürger nun öfter mitreden?