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Ursa Rüffer kann mit ihrem Job von überall aus arbeiten. Nun tut sie es von Chemnitz aus – einer Stadt, der gegenüber sie Vorurteile hatte und in der sie nach kurzer Zeit schon voll vernetzt ist.
Obwohl es in Chemnitz weitaus weniger Schulen gibt, sollen hier ab August offenbar ähnlich viele Kinder von Kriegsflüchtlingen unterrichtet werden wie in Dresden. Die Behörden sehen keine Alternative.
Bei einer Feier mit Roma-Jugendlichen auf dem Chemnitzer Kaßberg wurde der 46-Jährige beschossen, wohl von einem Nachbargrundstück aus. Hier spricht er über den Tat-Abend und Diskussionen mit Anwohnern.
Hohe Inflation, Reallohnverluste, hohe Zinssätze: Wer jetzt eine Eigentumswohnung in Sachsen kauft, muss dafür zum Teil viel weniger als noch vor einem Jahr zahlen. Die Gewinner - und Verlierer.
Auf dem Kaßberg und im Stadtteil Kapellenberg werden die Täter fündig. Der Tatzeitraum erstreckt sich über zwei Tage.
Vor fünf Jahren erschienen seine Erinnerungen auf Deutsch. Jetzt ist Franz Theodor Cohn mit 96 gestorben. Wie seine Geschichte in Chemnitz begann und was ihm einst das Leben rettete.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stele zum Gedenken "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945 - 1989" in Chemnitz
Wer einen Friseursalon auf dem Chemnitzer Kaßberg besucht, kann sich dort jetzt gleich noch ein Tattoo stechen lassen. Eine junge Frau erfüllt sich damit nicht nur ihren eigenen Traum.
Auf "Die Kinder an unseren Händen" singt die gebürtige Greizerin auch vom Leid durch Krieg in Vergangenheit und Gegenwart
Der Altbundespräsident nahm am Samstag an einer Gedenkveranstaltung in Chemnitz teil - und zog Parallelen ins Jetzt und Heute. Er sparte nicht mit Kritik an den Montagsdemonstrationen und forderte Solidarität für die, die für Freiheit und Demokratie kämpfen - in der Ukraine und anderswo.
In seiner Not, also auf der Suche nach einem Platz für sein Auto, wird der Kaßberger erfinderisch. Je später die Stunde, umso skurriler die Parkvarianten. Eine verbrauchernahe Betrachtung.
Der Knackpunkt liegt an der Ecke Barbarossastraße.
Eine Mieterin auf dem Kaßberg staunt nicht schlecht, als sie in einen ihrer Pflanzkästen schaut: Neben Mangold brütet dort im dritten Stock eine Stockente. Warum das gar nicht so selten ist.
Seit den Ereignissen von 2018 versucht die Stadt, sich von ihrem schlechten Image zu lösen. Viele Kulturschaffende finden: Das gelingt bisher kaum. Auch weil das Problem weiterhin zu bestehen scheint. Ein Essay über eine Stadt auf der Suche nach neuen Erzählungen.
An über 40 Stationen können in Chemnitz Gemeinschaftswagen ausgeliehen werden. Nutzer sind von dem Konzept begeistert. Eine Sache ist bei der Nutzung jedoch besonders wichtig.
Am 1. Juni gibt's Süßes, besondere Aktionen in Kindergarten oder der Schule und manchmal auch Geschenke. Chemnitzer Kinder erzählen, was der Tag für sie bedeutet.
In zehn Tagen nahm die Medizinerin Eingriffe bei 113 Frauen und Männern vor. Sie litten unter dem Grauen Star, einer Augenerkrankung, die hauptsächlich bei Älteren auftritt.
Der hinter dem Selbstbedienungs-Bäcker an der Rathausstraße stehende Dresdner Betrieb musste Insolvenz anmelden. Auch ein Investor konnte nicht gefunden werden.
Ihre Vorfahren waren erfolgreiche Geschäftsleute und angesehene Bürger von Chemnitz. Doch die Geschichte ihrer Familie ist kompliziert. Ein Teil des Erbes ist demnächst Thema einer Ausstellung.
Seit drei Wochen ist ein Roboter mit intelligenter Sprachsteuerung im Edeka-Markt in Flöha unterwegs. Die Maschine ist weder Verkäufer noch Kassierer, sondern Werbebotschafter mit nur einer Aufgabe.
Ob entlang der Kaßbergstraßen, in Bücherschränken oder im Internet: Überall wird in Chemnitz etwas verschenkt. Das Angebot reicht von Schrankwänden bis Bananen. Gibt es dafür eigentlich Regeln?
Nachwuchs an lokalen Getränken. Mit der Kulturmische ist die Schwester des Kulturbiers ist geboren. Ab sofort kann die Kooperation von Hand in Hand und Karls Kola probiert werden.
Beim Kampf um die Parkplätze auf dem Kaßberg zeigt sich, wer egoistisch ist und wer an seine Mitmenschen denkt. Wer es sich leisten kann, ist dreist.
In der Industrie sind Roboter mittlerweile Alltag, auch in der Medizin helfen sie bei Operationen mit. Jetzt wurden in Chemnitz die ersten in Gaststätten und Supermärkten gesehen. Wo führt das hin?